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Nachhaltigkeit bei Männern
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Nachhaltigkeit bei Männern Männer ticken beim Thema anders als Frauen - und was können schwule Kerle dafür tun?

Redaktion - 07.09.2024 - 12:00 Uhr

Laut diversen aktuellen Studien gibt es auch in Sachen Klimaschutz einen Unterschied im Verhalten bei den Geschlechtern: Demnach verhalten sich Frauen umweltbewusster als Männer. Was können Männer also selbst aktiv tun, um diesen Eco-Gender-Gap zu schließen und nachhaltiger zu agieren?

Frauen und Männer agieren unterschiedlich nachhaltig - aber wie?

In der Öffentlichkeit sind vor allem Frauen in Sachen Klimaschutz präsent: Man denke beispielsweise an Greta Thunberg, Luisa Neubauer oder diverse Nachhaltigkeits-Influencerinnen. Zudem wendet sich auch die Wirtschaft und Werbung in Sachen Nachhaltigkeit eher an Frauen als an Männer, denen man immer noch klassische und klischeebehaftete „Männerprodukte“ wie Autos, Grills und Fleisch präsentiert. Was können also Männer aktiv tun, um diesen – vielleicht auch nur – gefühlten Eco-Gender-Gap zu schließen und nachhaltiger zu agieren? 

Denn beobachtet man seine eigene Umgebung, gibt es durchaus viele Männer, die inzwischen vegan oder vegetarisch leben, auf das Statussymbol Auto verzichten und lieber das Fahrrad nehmen oder speziell auf nachhaltige Kleidung achten. Dennoch gibt es faktisch ein paar Punkte, bei denen Frauen umweltbewusster handeln als Männer. Forschenden zu dem Thema geben an, dass mehr Frauen umweltfreundliche Verhaltensweisen verfolgen. Zum Beispiel gaben sie eher an, zu recyceln, Wasser zu sparen oder die Heizung herunterdrehen, wenn sie nicht zu Hause sind. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind in den Studien dabei nicht riesig, aber konstant vorhanden.

Können Geschlechterklischees Nachhaltigkeit verhindern?

Studien bestätigten zudem, dass umweltfreundliches Handeln und Geschlechternormen maßgeblich zusammenhängen. Und das gilt sowohl für Frauen, die deswegen ein ökologischeres Verhalten an den Tag legen, als auch für Männer. Frauen sind öfter an (gratis) Care-Arbeit interessiert und involviert, das Kümmern um unseren Planeten scheint in diesem Konzept einbegriffen. Männer verzichten auf Nachhaltigkeit oft nur, weil sie davor Angst haben dann als „unmännlich“ zu gelten – sei es mit einer Jutetasche einkaufen zu gehen oder auf Fleisch zu verzichten. Was kann man aus diesen Studienergebnissen also ableiten? Gibt es spezielle Aspekte hinsichtlich Nachhaltigkeit in punkto Männer? 

Wie sprechen Männer besser auf Nachhaltigkeitsthemen an?

Studienergebnisse zeigen, dass Männer auf nachhaltige Themen und Produkte empfänglicher reagieren, wenn ihnen vermittelt wird, dass sie dadurch selbst und selbstbewusst handelt. Sprich: Es empfiehlt sich, das Marketing von ökologischen Produkten darauf zu lenken, Männern zu vermitteln, dass sie mit dem Kauf einen positiven gesellschaftlichen Einfluss haben. Als Beispiel: Werbung für kalorienreduzierte Getränke mit Action-Helden-Image kamen wesentlich besser beim männlichen Publikum an als der reine Hinweis auf die gesundheitsfördernde Wirkung. Und in Sachen Umweltschutz ist es genauso, wurden Klimathemen eher durch eine Selbstwirksamkeits-, Wirtschafts- oder Wissenschaftsbrille betrachtet, fühlten sich Männer in Studien eher angesprochen, während Frauen besser auf Ethik- und Gerechtigkeitsaspekte reagierten. 

Für die Politik könnte das beispielsweise heißen, dass man mehr Zustimmung von Männern für Klimapolitik erreicht, wenn nicht Moral im Vordergrund steht, sondern zum Beispiel technologischer Fortschritt. Mit diesem Hintergrundwissen können also eventuell mehr Menschen für Klimathemen erreicht werden, wenn man sich bewusst macht, dass unterschiedliche Menschen und Geschlechter auf unterschiedliche Aspekte der Themen reagieren werden.

Wie integriere ich Nachhaltigkeit in meinen Alltag?

Dennoch gibt es abseits von Politik und Werbung viele Dinge, die Männer einfach in ihren Alltag integrieren können, um nachhaltiger zu agieren. Hier kommen drei Beispiele, die jedermann in seinem täglichen Leben anwenden kann:

Kleidung – Man(n) trägt Verantwortung

  • Auf Gütesiegel achten: Seit einiger Zeit gibt es den „Grünen Knopf“, mit der die Bundesregierung Textilien wie Kleidung, aber auch Bettwäsche, auszeichnet, die nach nachhaltigen und anspruchsvollen Umwelt- und Sozialstandards produziert wurden. Einen guten Überblick zu guten wie glaubwürdigen Gütesiegeln liefert zudem das Internetportal „Siegelklarheit“ (https://www.siegelklarheit.de/) und dessen App. Diese Siegel stehen auch für faire Produktionsbedingungen, von der die NäherInnen auch leben können. So entstehen keine wirklichen Fashion Victims mehr, weder in Sachen Gesundheit, noch Arbeit, noch Umwelt. 
  • Der Spruch „Weniger ist mehr“ gilt auch in Sachen Kleidung, denn zeitlos schöne und hochwertige Hosen oder Jacken kann man über Jahre hinweg tragen, ohne dass sie unmodern werden. Die hohe Qualität sorgt hier für Langlebigkeit und die clever gewählten Stücke für persönlichen unverwechselbaren Stil. Studien zufolge kann übrigens ein Kleidungsstück, dessen Leben um neun Monate verlängert wird, seinen umweltschädlichen Einfluss schon um 20 bis 30 Prozent verringern. Am besten man achtet beispielsweise auf Kleidung aus Bio-Baumwolle, erkennbar ebenfalls an überprüften Siegeln wie GOTS oder FairTrade Certified Cotton.
  • Auf zum Upcyceln: Auch bei hoher Qualität kann es mal zu einem Fleck oder Riss im Lieblingskleidungsstück kommen: Die örtliche Schneiderei kann hier meist weiterhelfen und wenn nichts mehr zu reparieren ist, hilft oft Kreativität, denn der gute Stoff kann oft auch anderweitig verwendet werden. Zum Themenfeld gehört hier natürlich auch Second-Hand-Kleidung, die nicht nur nachhaltig ist, sondern zudem auch etwas Besonderes unter all der Massenware von den großen Kleidungsketten, mit denen alle ja doch irgendwie gleich aussehen. Beim nächsten Flohmarkt-Besuch finden wir so vielleicht ein einzigartiges Vintage-Teil oder man organisiert so genannte Tauschpartys, bei denen man nicht nur Spaß, sondern auch ein gutes Gewissen hat.
  • Aussortieren und ausmisten: Natürlich braucht jeder aber auch hin und wieder neue Kleidung, so dass oft ein jährlichen Aussortieren und Ausmisten ansteht. Doch oft landen dabei noch gut tragbare Sachen im Müll, dabei gehören diese in die Altkleidersammlung. Am besten man bringt die Stücke in eine Kleidersammlung, die keinen eigenwirtschaftlichen Zweck verfolgen und ökologische wie soziale Kriterien für die Vermarktung und Sortierung aufweisen. Mit diesem Recycling wird der Kreislauf erhalten und gut erhaltene Kleidung eben nicht weggeworfen, sondern weitergegeben.
  • Outdoor-Kleidung für die Natur – aber bitte ohne Chemikalien! Gute wetterfeste Kleidung für draußen benötigt chemische Stoffe zur Herstellung: Doch auch Outdoor-Kleidung muss nicht mit giftigen Chemikalien behandelt worden sein, weshalb man hier unbedingt auf PFC-freie Produkte achten sollte. 

Einkaufen – regional ist besser

  • Man muss sich nicht aufs Land begeben und mühsam nach regionalen Landwirten suchen: Der Lieblingssupermarkt kann weiter besucht werden, wenn man regional einkaufen möchten. Denn immer mehr Ketten setzen auf den Trend der Regionalität und bieten in eigenen Regalen diese nachhaltigen Produkte an. Achtet also beim Einkauf auf Regionalsiegel, etwa das Regionalfenster mit Information zur Herkunft und Herstellung des Produkts. 
  • Die Zutatenlisten von Produkten ist ein weiterer guter Hinweis, ob man es tatsächlich mit einem regionalen Erzeugnis zu tun hat: denn manchmal wird ein Produkt als regional bezeichnet, obwohl nur ein Teil der Zutaten tatsächlich aus regionalem Anbau stammt. Und noch ein Tipp: Produkte mit Bio-Siegel geben einen wichtigen Hinweis für regional produzierte Waren. Aber nicht alles, worauf Bio steht, wurde auch regional erzeugt. Auch hier gilt: Augen auf, beim Regional-Einkauf!
  • Grundsätzlich sollte man beim Einkaufen weitgehend auf Lebensmittel verzichten, die nicht aus Deutschland stammen: Denn natürlich sind Erzeugnisse wie Kaffee, Schokolade, Avocados und Bananen niemals regional.
  • Ein weiterer Tipp sind Wochenmärkte: Vor allem dort lassen sich gute, regionale Produkte finden. Ein weiterer Vorteil des Markteinkaufs ist, dass die meisten Produkte dort sogar unverpackt sind, was ein weiteres dickes Plus für die Umwelt darstellt. Natürlich kann man auch direkt beim Bauer einkaufen –  die inzwischen meist ökologisch arbeitenden Höfe bieten nicht nur qualitativ hochwertige Produkte an, sondern gewährleisten auch, dass die nachhaltige, regionale Landwirtschaft weiter existieren kann.
  • Bereits kleine Veränderungen werden das regionale Einkaufsverhalten des Einzelnen prägen: So kann man auch versuchen, möglichst auf Wasser oder Säfte aus dem Supermarkt zu verzichten und trinkt stattdessen besser Leitungswasser. Ein weiterer Schritt ist es, Lebensmittel so naturbelassen wie möglich zu kaufen. Und damit regional auch wirklich regional bleibt, die letzte goldene Regel: Kauft saisonal ein. Ein Saisonkalender (zum Beispiel hier: https://www.regional-saisonal.de/saisonkalender) schafft dabei einen guten Überblick, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat – weswegen man beispielsweise besonders süße und schmackhafte Erdbeeren aus der Region von Mai bis Juli in seinen Einkaufskorb packen sollte. Denn: Zum optimalen Zeitpunkt geerntetes Obst und Gemüse schmeckt eben nicht nur besser, sondern liefert auch mehr Vitamine und Mineralstoffe.

Wohnen – Qualität statt Quantität

  • Qualität: Wie auch im Kleidungsbereich wird in Sachen Einrichtung viel „Saisonware“ gekauft und dementsprechend viel weggeworfen: Da billig verarbeitet, lohnt es sich nicht, diese Produkte zu reparieren. Qualitativ hergestellte Möbel halten hingegen oft ein Leben lang und werden so Generationen über weitervererbt, denn früher kaufte man „Möbel fürs Leben“ – Tische, Betten oder Schränke waren so über viele Jahrzehnte im Einsatz und tragen damit auch viele schöne Erinnerungen in sich. Die Nachhaltigkeit hat hier dann sogar einen emotionalen Wert, denn am alten Schreibtisch von Opa lässt sich beispielsweise ein Homeoffice auch viel leichter ertragen als am seelenlosen Einheits-Büromobiliar.
  • Quantität: Dieses Thema ergibt sich zwangsläufig aus dem vorherigen –  denn die Konsumjagd nach immer neuen Trends erhöht auch die Masse an Wegwerfmöbeln, so dass immer mehr Müll entsteht und Nachhaltig verhindert wird. Im Moment steigt zum Beispiel der Möbeleinkauf der Deutschen alle 10 Jahre um ganze 150 Prozent. Diese im Grunde sinnlose Schnäppchenjagd schadet langfristig unserem Geldbeutel und unserem Gewissen. Hergestellt wird nämlich meistens in Asien oder Osteuropa, wo zu unfairen Bedingungen produziert wird. Diese Sachen landen dann über lange klimaschädliche Transportwege in unseren großen Möbelketten, zu denen es inzwischen auch viele ökologische Alternativen gibt.
  • Da Vintage-Möbel sowieso im Trend liegen, ist das Thema Upcycling doppelt angesagt: Nachhaltigkeit trifft hier nämlich auf Einzigartigkeit. Nicht nur Privatpersonen entscheiden sich immer öfter lieber dafür alte Möbel zu renovieren und damit aufzuwerten, sondern auch in Büros geht der Trend zu nachhaltigen und besonderen Unikaten im Vintage-Stil. So wird Beliebigkeit und Austauschbarkeit in Sachen Einrichtungsstil vermieden, aber ganz praktisch auch Müll. Beim nächsten Flohmarkt-Besuch entdeckt man also vielleicht ein altes besonderes Möbelstück, in das man sich spontan verliebt. Die Restaurierung dessen macht dann nicht nur Spaß, sondern ist auch ökologisch wie ökonomisch sinnvoll. Denn Second-Hand-Möbel sind oft nicht nur kostengünstiger, sondern auch immer nachhaltiger.
  • Recycling: Bereits wenn man mit dem Gedanken spielt, sich neue Möbel anzuschaffen, sollte man in der Planung an die Recyclingfähigkeit des Materials denken: Denn die Herstellungsweise ist ein wichtiger Teil der Nachhaltigkeit. Wann ein Einrichtungsgegenstand möglichst klimafreundlich und recyclingfähig ist, erkennt man an den jeweiligen Zertifikaten oder Siegel wie zum Beispiel PEFC, FSC, Blauer Engel oder Naturland. Recycling ist aber auch, wenn man Möbel nicht einfach wegwirft, sondern verschenkt oder verkauft. Auch eine Spende ist sinnvoll, denn oft brauchen gemeinnützige Vereine wie beispielsweise die Caritas solche Möbelstücke. Und selbst kann man auch im Bekanntenkreis oder bei Kleinanzeigen nachforschen, ob es hier nicht etwas Passendes zu kaufen gibt.
  • Material: Dieses sollte nicht nur zertifiziert sein, sondern idealerweise natürlich. Konventionell erhältliche Materialien enthalten nämlich oft umweltschädliche Lacke oder gesundheitlich bedenkliche Schadstoffe, die wir dann im eigenen Zuhause einatmen. In vielen Sofas stecken zum Beispiel oft schädliche Polsterungen, so dass man auch hier einen kritischen Blick auf das „Innenleben“ werfen sollte. Und auch bei Deko-Elementen, die eine Wohnung ja eigentlich erst individuell machen, gibt es viele nachhaltige Second-Hand-Alternativen zu den seriell hergestellten Kerzenständern, Bilder oder anderen Objekten. Gesünder und damit glücklicher lebt es sich stets mit natürlichen Materialen, die dank modernen Produktionsverfahren auch immer öfter verfügbar sind.
  • Modularität: Auf Flexibilität in Sachen Möbel setzt vor allem der gewerbliche Bereich. Modular gebaute Möbel haben nämlich den Vorteil, schnell und einfach umfunktioniert werden zu können. Auch Menschen, die oft umziehen, wissen diese modularen Möbel zu schätzen. Genauso wie Personen, deren Lebenssituation sich verändert und man beispielsweise aus einem Arbeitszimmer nun ein Kinderzimmer machen muss. Durch diese flexible Eigenschaft wird natürlich die Nutzungsdauer der Möbel erhöht und macht sie damit auch nachhaltig.
  • Ressourcenschonung spielt beim Thema Nachhaltig ebenfalls eine wichtige Rolle: Durch moderne Verbindungs- und Fertigungstechniken können beispielsweise massive Arbeitsplatten in Leichtbauweise gefertigt werden ohne dass dabei die Stabilität oder Funktion beeinträchtigt wird. So wird Material und Gewicht reduziert, was sich im Transportaufwand positiv widerspiegelt. Ressource heißt aber auch Substanz und substanziell sind Pflanzen in der Wohnung. Sie sind nicht nur eine Erholung fürs Auge, sondern verbessern auch das Raumklima, weil sie Schadstoffe wie Benzol oder Formaldehyd aus der Luft filtern können. Wer keinen „grünen Daumen“ oder wenig Zeit hat, sollte zu Pflanzen greifen, die auch bei wenig Aufmerksamkeit überleben wie zum Beispiel Bogenhanf, Philodendron, Sukkulenten, Grünlilie oder Geldbaum.
  • Nachhaltig leben heißt oft auch leichter bzw. flexibler zu leben: Auf festgefahrene Gewohnheiten zu verzichten und neue Wege einschlagen, wirkt sich nämlich nicht nur auf die Einrichtung, sondern auch auf unsere Einstellung gut aus. So setzen viele beim Material inzwischen auf Bambus statt Holz. Bambus ist nämlich stabil, aber zugleich biegsam und leicht. Bambus wird obendrein nicht mit Pestiziden oder Dünger behandelt und wächst dennoch schnell nach. Zudem haben Möbel aus Bambus eine lange Lebensdauer und sehen noch dazu in Sachen Design schick aus.
  • Regionalität: Mit nur einem Klick ist das Dekomaterial aus China im Internet bestellt oder Ware aus mehreren tausend Kilometer Entfernung geordert: Diese Bequemlichkeit hat jedoch ihren eigenen Preis, denn wir hinterlassen wir wegen der langen Lieferwege einen unnötig hohen CO2-Abdruck und belasten unsere Umwelt massiv. Die Alternative sind regional hergestellte Möbel, die genauso individuell und ungewöhnlich sein können wie eine Entdeckung in diversen Internet-Shops. Zudem unterstützen wir mit einem regionalen Kauf auch nachhaltig unsere Handwerksbetriebe und damit einen der wichtigsten Arbeitgeber in Deutschland. Leider sind nämlich die Lohn- und Arbeitsbedingungen bei vermeintlich günstigen Bestellungen im Ausland nicht zu durchschauen oder zutiefst ausbeuterisch den ArbeiterInnen gegenüber.
  • Handwerkskunst sollte dabei ebenfalls mehr in den Vordergrund gerückt werden als die massenhaft seriell hergestellten Möbel aus der Werbung: Mit schönen hochwertigen Materialien gefertigt, sind diese Möbel nämlich nicht nur nachhaltig, sondern auch meistens frei von Tropenhölzer wie Teak oder Bangkirai, auf das man unbedingt verzichten sollte. Es gibt inzwischen viele gute wetterbeständige Alternativen wie beispielsweise die Verwendung natürlich dauerhafter Hölzer wie Douglasie, Esche, Buche. Deshalb: am besten Möbel aus einheimischer, nachhaltiger Forstwirtschaft kaufen. Mit derartigen individuellen und hochwertigen Möbeln vom lokalen Schreiner und mit Holz aus der Region, hilft man der Umwelt, der Wirtschaft und im Endeffekt sich selbst.

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