US-Pastor warnt vor Flugreisen Ungeahnte Gefahren unterwegs: Homosexualität durch geheime Security-Strahlen
Ein Kommentar von Michael Schmucker
Eine Reise mit dem Flugzeug ist nicht ganz ungefährlich, wenngleich seit Jahrzehnten der Transport in der Luft zu den sichersten Fortbewegungsmöglichkeiten für Menschen gehört. Doch oftmals lauern rund um eine Flugreise gefahren, denen man sich auf den ersten Blick gar nicht gewahr wird. Ein Trip in den Wolken kann zum Beispiel homosexuell machen – und Nein, das liegt nicht an den Stewards in ihren engen Outfits. Zuträglich sind diese aber für die stramm heterosexuelle Gesundheit sicherlich auch nicht.
Nacktfotos und schwule Strahlen
In den USA warnte nun deswegen der beliebte christliche Podcaster und Pastor Andrew Isker vor einer Reise in zehntausend Meter Höhe, präzise gesagt vor dem Körperscanner beim Sicherheits-Check-in. Laut dem Bestsellerautor und Freund von Verschwörungstheorien sowie Prediger der Fourth Street Evangelical Church machen diese TSA-Ganzkörper-Geräte echte Männer nämlich schwul. Einmal durchleuchtet, wird man mit einem „schwulen Strahl“ befeuert.
Daher, so die ernstgemeinte Warnung des Pastors, lasse er sich selbst nur von Sicherheitsbeamten abtasten. Ob das nun weniger schwul ist, sei dahingestellt und liegt mitunter ja auch an der Grifftechnik des Beamten. Zudem erklärte Isker, der Scanner könne ein Nacktfoto von einem machen – und das verbitte er sich auch strengstens. Hat der liebe Pastor etwas zu verstecken? Oder ist es nur die christliche Prüderie, die einmal mehr ungeahnte Blüten trägt? Natürlich stimmt auch das nicht, Ganzkörperscanner verwenden eine Kombination aus Röntgen-, Infrarot- und Millimeterwellen, um Schmuggelware aufzuspüren; Nackt-Fotos machen die Geräte nicht.
Die Gefahr über den Wolken
Aber die Wahrheit ist in den USA spätestens seit Amtsantritt von Donald Trump sowieso nur noch eine langweilige Variable von vielen geworden. Warum allerdings die Flughafen-Security alle echten Kerle nun mit geheimen Strahlen schwul machen will, bleibt offen – gibt es keinen Nachwuchs mehr für amerikanische Flugbegleiter? Und die viel wichtigere Frage: Wie entgeht der Pastor der Gefahr, dass er von dem Wasser, welches ihm der schwule Steward hoch oben in der Luft überreicht, nicht doch noch augenblicklich homosexuell wird? Wir leben wahrlich in einer gefährlichen Welt.