Direkt zum Inhalt
© Archiv

FAKA Desire Marea und Fela Gucci

js - 13.05.2018 - 07:00 Uhr
Loading audio player...

FAKA – Das sind Desire Marea und Fela Gucci. Die beiden Afrikaner treten mit ihrer Musik und ihren Kunstperformances Für die Sichtbarkeit der gesamten Bandbreite schwarzer und queerer Identität ein. In Johannesburg und Kapstadt haben FAKA mit „Cunty Power“ eine der wildesten Partyreihen Südafrikas gestartet, die mit experimentellen Klängen die Plattform für ausgelassene Nächte bieten.

International machen die beiden auch mit ihren ausgefallenen Outfits auf der Bühne von sich reden. Etwas provokant wirken sie in ihren Musik-Videos, nichts desto trotz haben die Songs absolutes Party- und Ohrwurm-Potential.

Mehr von FAKA gibt es unter www.siyakaka.com

Anzeige
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Auch Interessant

Neuschwanstein-Miniaturprojekt

Handwerk und Identitätsdebatten

Im Wendeburger Atelier hat sich eine bemerkenswerte Szene über ein ganzes Jahrzehnt entfaltet: Der Bildhauer Thomas Doneis widmet sein Leben dem
Haus der Geschichte

FKK im Museum

Im Stuttgarter Haus der Geschichte kommt derzeit buchstäblich Bewegung in die Ausstellungslandschaft: Mit „Frei Schwimmen – Gemeinsam?!“
Kultur und queeres Erbe

Dänemark ehrt Andersen

An einem sonnigen Augusttag hallten zeitgleich Glockenklänge durch zahlreiche dänische Kirchen, ein kollektives Innehalten im ganzen Land zum...
Oscar Wilde als Musical

Ein Schwuler als letzte Rettung

Eine Mischung aus Rocky Horror Show und altem Madonna-Video, so wird das Musical über Oscar Wilde gefeiert, das derzeit in London Premiere feiert.
Einmal Hölle und zurück

Der Tausendsassa Ivo Dimchev

Der schwule Künstler Ivo Dimchev kämpft um Respekt und Verständnis und fasziniert sein Publikum auch in der neuen Dokumentation über ihn.
Vielfalt, Visionen, Filmkunst

Queeres Kino in Karlsruhe

Vom 30. April bis 4. Mai 2025 verwandelt sich das Filmtheater Schauburg in einen Hotspot für internationale Filmkunst: Die Independent Days...