Direkt zum Inhalt
Heated Rivalry

Knistern bei Heated Rivalry Die US-Fans sind extrem begeistert von schwuler Hockeyserie

ms - 02.12.2025 - 16:00 Uhr
Loading audio player...

Die schwule kanadische Romantikserie „Heated Rivalry“ sorgt kurz nach Serienstart in den USA bereits für viele Schlagzeilen. Serienmacher Jacob Tierney heizte jetzt mit seinen Erinnerungen an das Casting den Fans zudem ein – im Zentrum der Geschichte stehen Hudson Williams als Shane Hollander und Connor Storrie als Ilya Rozanov. 

Besondere Chemie der Hauptdarsteller

Tierney betonte, dass die Chemie der beiden Schauspieler von Anfang an „ohne Grenzen“ war – ein entscheidender Faktor für die Besetzung. Über Williams sagte Tierney außerdem: „Hudson war der dritte Schauspieler, den ich gecastet habe. Bei den ersten beiden dachte ich: ´Okay, das geht.‘ Dann kam Hudson – und ich wusste sofort: ‚Ja, Hudson, auf jeden Fall!‘“ Auch Storrie brachte Authentizität und Intensität in seine Rolle: „Es gab einen unbeschreiblichen X-Faktor, der einfach realer wirkte, als ich es je erwartet hätte. Hudson sagte nach dem Casting zu mir: ´Connor fühlt sich an, als würde er mich gleich festhalten und ficken.‘ Da wusste ich: Ich habe die richtige Besetzung gefunden.“

In Interviews betonten beide Hauptdarsteller überdies, wie eng ihre Beziehung hinter den Kulissen ist. Storrie erklärte in der Talkshow The Society auf CTV: „Hudson und ich sind beste Freunde. Wir sind sehr schnell eng miteinander geworden – das macht es so viel einfacher, sich vor der Kamera zu lieben und intime Szenen zu spielen, wenn man befreundet ist.“

Einzigartige intime Szenen 

Die Serie, basierend auf Rachel Reids Roman, enthält mehrere Sexszenen pro Episode und behandelt Themen wie Einvernehmlichkeit, Selbstfindung und Homophobie. Bereits vor der Veröffentlichung wurden einige Szenen online viel diskutiert. Ein Fan kommentierte: „Die Chemie war so gut, dass ich wegschauen musste, weil ich mich wie ein Eindringling fühlte.“ Die sechsteilige Miniserie erzählt die jahrelange heimliche Liebesaffäre zwischen zwei rivalisierenden Hockeyspielern – aktuell wird das Format in Kanada und den USA ausgestrahlt, 2026 könnte es auch nach Deutschland kommen.  

Social-Media-Erfolg 

Auch die Popularität der beiden Schauspieler auf Instagram stieg seit Sendestart rasant an. Vor dem offiziellen Trailer Anfang Oktober hatten beide rund 10.000 Follower. Seit der Premiere am 28. November wuchs Storries Followerzahl um 84.000, Williams konnte 87.000 neue Follower gewinnen. Heute folgen Storrie 128.000 Menschen, Williams 126.000. Beide Schauspieler sind damit nicht nur Stars der Serie, sondern auch neue Social-Media-Hits.

Anzeige
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Auch Interessant

Nicholas Galitzine als He-Man

Details zum Sommerblockbuster 2026

2026 kommt Nicholas Galitzine (Red, White & Royal Blue) als He-Man in unsere Kinos. Jetzt erklärte er: „Die härteste Sache, die ich je getan habe!“
Community-Ikone Maren Kroymann

Coming-Out und Selbstdarsteller

Die lesbische Schauspielerin Maren Kroymann will jungen Menschen Mut machen und ruft zu Zuversicht und mehr kämpferisches Potenzial auf.
Knives Out 4

Pläne für eine Fortsetzung

Auf Netflix sorgt der dritte Teil von Knives Out „Wake Up Dead Man“ für neue Rekorde, Daniel Craig und Regisseur Johnson haben schon Ideen für Teil 4.
„Heated Rivalry“ kehrt zurück

Zusage für zweite Staffel

Die derzeit meistdiskutierte schwule Serie „Heated Rivalry“ bekommt eine zweite Staffel – und könnte bald auch in Deutschland erscheinen.
Gehirnkrebs bei Jason Collins

Erster offen schwuler US-NBA-Profi

Jason Collins war der erste offen schwule NBA-Basketballspieler der USA. Jetzt leidet er unter einem extrem aggressiven Gehirntumor.
"Du bist bi? Beweise es!"

Ex-Footballer über Diskriminierung

Im August 2025 trat Mitch Brown, Ex-Profispieler der Australian Football League, mit seinem Coming-out als bisexueller Mann an die Öffentlichkeit.
Homo- und frauenfeindlich

Trump-Sohn-Freunde sehr weit rechts

Wird der jüngste Trump-Spross zum neuen Posterboy der einflussreichen, aber schwer umstrittenen „Manosphäre“ rund um Andrew Tate?