Direkt zum Inhalt
Homosexueller Masterplan enthüllt

Schwuler Masterplan enthüllt LGBTIQ+ plant das Ende der Menschheit, verrät ein Wissenschaftler

ms - 08.10.2025 - 16:00 Uhr
Loading audio player...

Ein Kommentar von Michael Schmucker 

Verdammt! Jetzt ist es raus! Wir sind aufgeflogen. Und jetzt? Die Rede ist natürlich von unserem Masterplan, dem geheimen Weltbeherrschungskonstrukt, das die LGBTIQ+-Community seit Jahrzehnten verfolgt: Die Ausrottung der Menschheit. Jahrzehntelang haben wir geschwiegen, selbst unter Folter verrieten wir nichts – und nun ist man uns doch auf die Schliche gekommen. Ein russischer Wissenschaftler hat uns enttarnt. 

Schwule Kriegsführung 

Die Rede ist von Mikhail Kovalchuk, Leiter des russischen Kurchatov-Instituts für Kernforschung, und enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin. Dieser Akademiker erklärte jetzt im Rahmen eines Lehrer-Forums in Moskau vor rund 1.000 Besuchern, dass der Westen die LGBTIQ+-Agenda dazu benutze, den Großteil der Weltbevölkerung zu eliminieren. Wir, also die Schwulen, Lesben, Bisexuellen und queeren Personen weltweit, würden genau diesen Masterplan verfolgen. Schwule allen voran würden also eine biologische Kriegsführung betreiben. 

Ausrottung der Menschheit 

Warum wir das machen? Auch das weiß Kovalchuk nur zu gut: Schon früh haben wir Gleichgeschlechtlichen begriffen, dass der technologische Fortschritt die Mehrheit der Menschen überflüssig machen werde. Was der Chinese mit Covid versucht hat, versucht der Schwule nun mit seiner Agenda: Bevölkerungsreduktion im großen Stil. Dabei locken wir die Heteros mit besonderen Angeboten, so Kovalchuk: „Sie haben die LGBT-Agenda eingeführt und denen, die sich nicht daran halten wollten, eine zweite Option angeboten – die kinderlose Familie. Das funktioniert hervorragend. In ein oder zwei Generationen wird es keine Fortsetzung ihrer Blutlinien mehr geben. Nur eine kleine Elite, die sie tatsächlich brauchen, wird übrig bleiben. Was den Rest betrifft – die Menschen, die sie nicht einmal als Menschen betrachten – werden sie mit biologischen Waffen eliminieren. Ein Virus oder etwas Ähnliches mit einer Sterblichkeitsrate von 90 Prozent wird kommen und sie niedermähen.“ So gesehen geht von schwulen Labormitarbeitern in China die allergrößte Gefahr für die Menschheit aus. 

Allein unter Homosexuellen 

Bleibt nur eine Frage offen: Woher weiß Kovalchuk das alles? Der Wissenschaftler hat zuletzt auch Schlagzeilen mit seiner Suche danach gemacht, den Alterungsprozess aufzuhalten. Er sei demnach von der „Unsterblichkeit des russischen Genoms" besessen. Da sitzt er dann im Jahr 2100, allein und umgeben von schwulen und queeren Überlebenden. Ist das sein Wunsch? So bleibt nur ein logischer Schluss zu, woher Kovalchuk unseren Masterplan kennt: Er ist selbst schwul. Wenn das Putin erfährt. Wer jetzt den Kopf schüttelt, sollte sich abschließend eines noch einmal in Ruhe vergegenwärtigen: Der Mann leitet (!) ein Institut für Kernforschung. Für Atomkraft. Vielleicht liegt der Weltuntergang tatsächlich nahe, aber anders, als gedacht. 

Anzeige
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Auch Interessant

Queerer Rugbyclub

Besonderes Jubiläum in England

In England feiert ein LGBTIQ+-Rugbyclub zehnjähriges Bestehen und setzt damit ein besonderes Zeichen für mehr queere Sichtbarkeit im „Männersport“.
Gefährliche Jugendzeit

Kindeswohlgefährdungen nehmen zu

Kindeswohlgefährdungen haben in Deutschland erneut stark zugenommen, insbesondere davon betroffen sind LGBTIQ+-Jugendliche.
Mord in Hollywood

Harry und Sally-Regisseur und Frau

Regisseur Rob Reiner und seine Ehefrau Michele Singer wurden ermordet – beide unterstützten tatkräftig Schwule und Lesben. Tatverdächtig ist ihr Sohn.
Aktion „I Am Not Propaganda“

Weltweit Proteste gegen Hass-Gesetz

Am vergangenen Wochenende demonstrierten vor zahlreichen Botschaften aus Kasachstan Menschen gegen das geplante Anti-LGBTIQ+-Gesetz im Land.
Proteste in Budapest

Kritik an Ministerpräsident Orbán

Ein Skandal erschüttert Ungarn: Über 50.000 Menschen forderten am Wochenende den Rücktritt von Ministerpräsident Viktor Orbán.
Nouripour kritisiert FIFA

Debatte um Pride-Spiel 2026

Bundestags-Vizepräsident Nouripour kritisierte die FIFA und sagte zum Pride-Spiel 2026 zwischen Iran und Ägypten: Die „Mullahs“ müssten das aushalten.
Strafe, weil er CSD zuließ?

Anklage gegen Gergely Karácsony

Der Bürgermeister von Budapest sieht sich mit strafrechtlichen Ermittlungen konfrontiert, weil er die Pride-Parade im Juni 2025 ermöglicht hat.
Vorurteile im Kampf gegen HIV

Religiöser Hass in Uganda

Christliche Kirchen verhindern aus Homophobie in Uganda die Unterstützung von Menschen mit HIV, wie die jüngste UNAIDS-Studie belegt.
Rollback in Arlington

Ende bei Antidiskriminierungsschutz

Die erste Stadt in den USA, Arlington, hat jetzt die LGBTIQ+-Antidiskriminierungsgesetze aufgehoben. Eine Entwicklung mit landesweiter Signalwirkung.