Damien Stone ist tot Massive Herzprobleme beendeten das Leben des beliebten Erwachsenendarstellers
Der beliebte schwule Pornodarsteller Damien Stone ist tot. Er starb im Alter von 32 Jahren. Es ist der dritte tragische Todesfall in der Adult-Branche seit Anfang des Jahres – zuvor verstarben bereits Roman Mercury (✝45) und Tim Kruger (✝44). Kruger aufgrund eines Unfalls zuhause, Mercury offenbar durch massive Herzprobleme.
Komplikationen mit dem Herz
Stone soll nun ebenso aus gesundheitlichen Gründen im März dieses Jahres verstorben sein. Ein Familienmitglied bestätigte gegenüber der US-Presse, dass der 32-Jährige „an den Komplikationen eines vergrößerten Herzens“ gestorben sei. Weitere Details über seinen Tod sind nicht bekannt.
Stone hieß mit bürgerlichem Namen Daniil Fedorovich Onofrey und wurde in Moldawien geboren. Den Großteil seines Lebens verbrachte er in den USA, zuletzt zumeist im US-Bundesstaat Pennsylvania, im Jahr 2017 stieg er als Darsteller in die Porno-Branche ein. Aufgrund seines sehr muskulösen Körperbaus wurde er schnell zu einem gefragten Akteur und arbeitete mit einer Vielzahl von großen Studios zusammen, darunter unter anderem Men.com, Naked Sword oder auch Bromo. Zudem konzentrierte er sich ab 2020 verstärkt auf Bilder und Videos, die er über OnlyFans publizierte.
Fitnessfan mit viel Lebensmut
Auf Instagram und anderweitig online teilte der leidenschaftliche Fitnessfan auch regelmäßig Inhalte darüber, wie er seinen Körper trainierte, zudem nahm er regelmäßig an Bodybuilding-Wettbewerben teil. Erst vor wenigen Wochen hatte er dazu online noch erklärt: „Das ständige Streben nach Wachstum in allen Bereichen des Lebens ist einer der vielen Schlüssel zum Erfolg. Wenn man bei etwas so Einfachem wie der konsequenten Pflege seines Körpers diszipliniert ist, fördert das auch die Disziplin in anderen Bereichen des Lebens.“ In seinem letzten Post online schrieb er: „Erzähle mir, dass ich es nicht schaffe und ich werde dir beweisen, dass ich es kann!“
Trauer in der Branche und bei Fans
Der Schock über den erneuten Tod eines beliebten Darstellers ist in der US-Hardcore-Branche groß. Sein Kollege, Pornostar Nicholas Ryder, erklärte: „Sehr traurig. Ein wirklich netter Kerl. Ich habe eine meiner Lieblingsszenen mit ihm gedreht.“ Auch die Fans zeigen sich online erschüttert und beschrieben ihn als „lustigen, süßen und freundlichen Kerl.“ Ein User erklärte: „Er hatte noch so viel Leben vor sich. Was für ein Verlust. Die Schönheit ist von dieser Welt in die Welt der Geister entschwunden.“