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Bodypainting versüßt Ostertage // © Art-Of-Photo

Bodypainting versüßt Ostertage Wie die Körperbemalung das Sexleben erfrischen kann

tr - 04.04.2021 - 10:00 Uhr
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Bodypainting ist die Körperbemalung mit speziellen Farben. Diese Kunst kann beim schwulen Sex ins Spiel gebracht werden. Manche nutzen dafür flüssige Schokolade, die sie sinnlich vom Partner ablecken können. Essbare Körpermalfarbe gibt es beispielsweise auch mit Erdbeer- oder Vanillegeschmack. Wie wäre es mit einem lustigen Osterspiel? Bunte Eierspiele – färbe den Intimbereich des Partners. Übrigens können vom Endergebnis Fotos als Erinnerung gemacht werden. Vor allem bei Ganzkörperbemalung entstehen oft richtige Kunstprojekte. Aber auch einzelne Körperregionen eignen sich für wunderschöne Fotos. Wer Bodypainting öfter macht, kann die Entwicklung der eigenen Fähigkeiten auf den Bildern beobachten.

Bodypainting als heißes Sexabenteuer

Mit dem Bodypainting hat man eine kreative Vorliebe gefunden, die immer wieder neu ausgelebt werden kann. Bei farbenfrohen Eierspielen zu Ostern kann dem Gay Partner der Intimbereich verschönert werden. Mit den richtigen Produkten ist das Danach das Schönste am Spiel. Jetzt werden die Eier wieder saubergeleckt und der Bemalte kommt in Wallung. Heiße Sexabenteuer versüßen das Osterfest und schaffen Zweisamkeit. Genug Zeit und eine erotische Massage perfektionieren das Bodypainting. Dabei muss unbedingt auf Farbe zurückgegriffen werden, die dafür hergestellt wird. Wer sich bei dem Spiel beispielsweise für Heizungslack oder andere Produkte entscheidet, die nicht für das Bodypainting gedacht sind, kann schnell im Krankenhaus landen.

Im Anschluss können die Rollen getauscht werden. Zu beachten ist, dass manche Bodypainting-Farben einen negativen Einfluss auf Kondome haben können. Daher sollte es hier zu keinen Berührungspunkten kommen. Das Nachspiel kann in die Dusche verlegt werden. So wird der Körper wieder sauber und der Lust kann man sich dort ebenfalls hingeben.

Bodypainting – der Ablauf

Wer Bodypainting zum ersten Mal ausprobieren möchte, sollte sich etwas informieren. Je nach Körperregion und Details kann das eine langdauernde Sitzung werden. Es gibt Teil- und Ganzkörperpaintings, die viele Stunden in Anspruch nehmen können. Bei rein privatem Spaß ist das Ergebnis weniger wichtig als die Freude an der Sache. Im Optimalfall ist der zu verkünstelnde Gay Körper frischgeduscht. Dann hält die Farbe besser. Für das Abenteuer im Bett sollte ein Laken oder eine Decke untergelegt werden, die Farbflecken ertragen kann. Nicht alle bunten Tupfer lassen sich wieder entfernen. Eine gemütliche Atmosphäre macht das Erlebnis intensiver. Angenehmen Licht und leise Musik sind ein schöner Gedanke. Dann kann mit desinfizierten Pinseln begonnen werden. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Das schwule Eierbemalen an Ostern muss nicht das Ende sein. Reizvoller ist es, die erogenen Zonen zu Beginn auszulassen und sich langsam zu nähern. Der Gay als Kunstobjekt wird dabei viel empfänglicher für jede Berührung und nimmt alles intensiver wahr. Dabei wird das Bemalen der erogenen Zonen zum Höhepunkt der Körperbemalung. Es kann sich mit einfach Mustern bis zu kompletten Zeichnungen von Tieren oder Landschaften ausgetobt werden. Bodypainting ist für Jedermann. Man muss dafür nicht künstlerisch begabt sein. Es zählt der Spaß und die gemeinsame Zeit miteinander.

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