Ein ungewollter Ratschlag Man riet Dwayne Johnson strikt von schwulen Rollen ab
Dwayne Johnson schreckt nicht davor zurück, schwule Charaktere zu verkörpern – und darauf ist er stolz. Zum 30. Geburtstag des englischen LGBTI*-Magazins Out sprach Dwayne Johnson erneut über einen „Ratschlag“, den er zu Beginn seiner Film-Karriere bekam.
Schöne Erinnerungen
Der ehemalige Out-Redakteur Jeffrey R. Epstein teilte auf Twitter einige seiner liebsten Projekte. Eines davon war eine Cover-Story von 2005 mit Johnson, der damals gerade im Film-Geschäft Fuß fasste und noch als „The Rock“ bekannt war. Zu dieser Zeit spielte er in der Krimi-Komödie „Be Cool“ den schwulen Bodyguard Eliot Wilhelm, der – wie Johnson seinerzeit – von einer Karriere als Film-Star träumt. Johnson spielte neben zahlreichen bekannten Personen wie Andre Benjamin, Danny DeVito, Cedric the Entertainer, Harvey Keitel, Christina Milian, Robert Pastorelli, Uma Thurman, John Travolta, Steven Tyler und Vince Vaughn.
Ein ungewollter Ratschlag
Heute ist Johnson einer der begehrtesten Kassenschlager Hollywoods, und „Be Cool“ leistete dazu einen wichtigen Beitrag. Doch damals rieten ihm einige von der Rolle ab. Auf Epsteins Tweet antwortete er: „Ich sage immer: ‚Es ist nett, wichtig zu sein, aber es ist wichtiger, nett zu sein. (Einige einflussreiche Leute) sagten mir damals, dass es ‚meine Karriere ruinieren‘ würde, einen schwulen Mann zu spielen. Ich sagte: ‚Halte meinen Tequila und verpiss dich.‘ In nett, natürlich.“