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Happy Birthday Ralf König

Happy Birthday Ralf König Der Erfinder von Konrad und Paul wird 65 Jahre alt

ms - 08.08.2025 - 10:00 Uhr
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Ralf König feiert heute seinen 65. Geburtstag – und wir natürlich mit ihm! Doch wie feiert der berühmte schwule Comic-Autor seinen Ehrentag? SCHWULISSIMO fragte kurz vorm Ehrentag nach. 

Ralf, wie wirst Du deinen Geburtstag feiern?

Zu meinem 60. war Corona Hochphase, da ging gar nichts. Also plane ich noch sehr vage, aber es gibt womöglich einen spaßigen Abend in einem Lokal. Ich lese dann für Gäste aus meinen Comics und danach gibts ein paar sanfte Drogen wie gutes Essen, Alkohol und kiffen und so. Man verträgt ja nicht mehr allzu viel ohne anschließendes Sodbrennen.

Ein perfekter Tag für dich?

Vielleicht ein Besuch in einer Galerie oder im Museum. Dafür fahre ich auch gern mal nach Düsseldorf, ich finde die Kunst dort mutiger, avantgardistischer. Kulturgenuss lädt immer meine Akkus auf. 

Mit „Pflaumensturz und Sahneschnitten – 65 Jahre Ralf König“ kommt ein sehr besonderes Buch pünktlich zu deinem Geburtstag in den Handel. Fühlt man sich da auch ein wenig gebauchpinselt bei so einer Ehrung? 

Es hat einen Interview-Anteil, da plaudern wir quer durch mein Leben und meine Ansichten, dekoriert mit Fotos und frühen Comics. Dadurch ist es wohl ein ungewöhnlich persönliches Buch geworden. Sonst drehe ich ja in den Comics alles mal erst durch den Humor-Wolf und verallgemeinere die Themen, einen Schritt weg von mir. Aber es sind auch jede Menge neue Comics drin, die noch nie oder nur sehr spärlich veröffentlicht wurden. Klar gebauchpinselt, wer kriegt schon vom Verlag ein Geburtstagsbuch auf die Sahnetorte gelegt?

Hast Du ein Lieblingsbuch unter deinem Schaffenswerk? 

Ich blättere selten in meinen Büchern, manchmal, wenn ich etwas recherchieren will. Lieblingsbücher gibt es aber einige. ROY & AL mag ich, die ELFTAUSEND JUNGFRAUEN, HERBST IN DER HOSE auch. HARTER PSÜCHARTER machte auch viel Spaß. Eigentlich hab ich sie alle noch lieb, wenn ich auch einige alte Geschichten neu zeichnen möchte, weil ich finde, dass ich das heute besser könnte. Aber das ist natürlich müßig. Es war wie es war und hatte ja damals schönen Erfolg. Nur die Schrift könnte wirklich etwas deutlicher sein, ich kann das alte Zeug heute selbst kaum noch lesen.

An was denkst Du gerne zurück? Was zaubert dir vielleicht heute noch ein Lächeln ins Gesicht?

Meine erste Signierstunde im schwulen Eisenherz-Buchladen in Berlin vielleicht, Anfang der 90er. Der Laden war bumsvoll, ich war sehr nervös, weil ich es nicht kannte, dass mir Leute beim Zeichnen auf die Finger gucken. Ich habe sechs Stunden am Stück signiert, es nahm kein Ende und war sehr lustig. Danach war ich völlig erschöpft, aber sehr erfüllt und glücklich. Ich merkte zum ersten Mal so richtig, dass die Leute das wirklich klasse finden, was ich mache. Es gab ja noch kein Internet oder viel Feedback.

Du bist 2014 bereits mit dem Max und Moritz-Preis fürs Lebenswerk ausgezeichnet worden – war das nicht ein wenig früh? 

Ja, ich hab das auch nicht so ernst genommen. Ich glaube, die Jury hatte in dem Jahr keine alten Hasen mehr zur Verfügung. Diesen Ehrenpreis bekommen normalerweise alte Comic-Veteranen. Ich hab mir einen Spaß draus gemacht und bin als alternde Diva im Glitzerkleid mit rutschendem Schlüpfer auf die Bühne gestöckelt. Und hab klar gemacht, dass ich noch einiges vorhabe, nur falls die Jury damit bezweckte, dass ich endlich den Stift zur Seite lege.

Der kürzlich verstorbene Schriftsteller Edmund White, ein feuriger Verfechter von schwulem Sex, hat einmal gesagt, er habe mit 3.000 Männern Sex gehabt, aber im Alter sei Sex zu einer Art von sozialem Ritus geworden. Wie hat sich Sex für dich in den Jahrzehnten verändert? 

Oh, da fragst Du was. Im Kopf ist Sex allseits präsent, ich muss nur über die Straße laufen und sehe überall schöne geile Kerle! Da bin ich ganz Paul. Das ist etwas quälend manchmal, aber das war ja immer so. Dass man mit 65 nicht mehr über den Laufsteg läuft, ist auch klar. Ich glaube, ich bin in einer seltsamen Übergangsphase. Dass das mit der Libido mal ganz aufhört, ist mir ein wahrer Depri-Gedanke. Aber ich war immer so’n Porno-Konsument, zum Glück, Porno war nie Ersatz für irgendwas. Und da gibt es noch einen haarigen schönen Kerl mit prachtvollem Arsch, der mich noch richtig zum Fiepen bringt! Also eigentlich alles in Ordnung. Ansonsten höre ich, dass Jüngere sich nicht mehr allzu viel aus geilem kinky Sex machen und lieber clean bleiben und ich bedauere sie sehr. Schmutziger Sex ist das Beste, was einem im Leben passieren kann, oder? Männer, die keinen Sex haben, sind meist schlecht gelaunt und werden religiös oder sowas. Oder erklären anderen den Krieg.     

Um lange fit zu bleiben, hast Du mir zuletzt dein Geheimrezept verraten: Jogurt und Knoblauch. Gibt´s noch andere Punkte?

Der Joghurt darf nicht gezuckert und nicht zu zäh sein und der Knoblauch gut püriert, dann ist das ein prima Gleitgel! Nein, keine Ahnung, war'n Scherz. Ich vermute, Bewegung und Sport hilft, aber da bin ich auch sträflich faul. Gut, dass Du mich dran erinnerst. Hier in der Nähe eröffnet bald ein neues Fitness-Studio, die haben noch Sonderpreise. In solchen Läden zahl ich nämlich traditionell gern Monatsbeiträge, aber gehe selten hin. Wenn das allein fit halten würde, wäre ich schon Leichtathlet.

Viele haben ja eine Bucket-Liste angelegt, also Dinge, die sie in ihrem Leben noch machen wollen. Wie sieht das bei dir aus? 

Sightseeing steht generell auf der Liste. Ich bin Single und allein kriege ich zum Reisen den Arsch schwerer hoch. Meine Freunde sitzen alle lieber gemütlich zu zweit auf dem Sofa und gucken Netflix, oder sie reisen eben zu zweit, da ist es sehr mühsam mit Reiseplänen. Ich habe leider noch keinen Plan, wie ich mein Leben in den verbleibenden Jahren so gestalten will. Einen Hund hätte ich gern nochmal und ob ich bis zum Schluss in der anstrengenden Kölner Innenstadt leben will, weiß ich auch nicht. Aber diese Fragen werden plötzlich unangenehm dringlich, denn die Zeit läuft! In nur 15 Jahren bin ich Achtzig! Kann doch nicht sein! Fuck!       

Wir erleben seit einigen Jahren einen Rollback, einen Verlust von Akzeptanz in der Gesellschaft. Wie gehst Du damit um?

Ja, wenn man sich so umguckt, ist es zunehmend deprimierend. Mich überfordert das. Ich kann die vielen schlechten Nachrichten auch nicht mehr verpacken und spätestens, als Trump nochmal ins Weiße Haus einzog, nach alldem, was mit dem Typen vorher passiert ist, da hab ich gesagt, ich will’s nicht mehr wissen. Ich bin zum Glück kein politischer Karikaturist. Ich bin auch kein Aktivist! Ich zeichne meine Comics weiter und da sitzen die Nasen höchstens mal am Kaffeetisch und reden über genau diesen deprimierenden Frust, also wie im wahren Leben auch. Da kann ich womöglich noch was Komisches draus ziehen. Wer kann heute gegen was noch etwas tun, das ist die Frage. Ist schon viel erreicht, wenn man was macht, damit die Leute sich mit der Misere nicht so allein fühlen.   

In deinem Geburtsort Soest gab in diesem Jahr erstmals einen CSD. Hättest Du dir das als junger schwuler Teenager gedacht? 

Ja, ich stand 1979 am Soester Bahnhofskiosk und traute mich kaum, mir eine 'Du & Ich' zu kaufen, diese schwule Zeitschrift damals. Die unfreundliche Verkäuferin verlangte, dass ich meinen Personalausweis vorzeige und drehte mir die doofe Zeitschrift mit Verachtung in ein Gummiband ein, als wäre es der perverseste Porno! Ich brauchte nur Informationen über das HOMOLULU Festival in Frankfurt, von dem ich zufällig gehört hatte. Und da in Frankfurt waren dann die ersten Schwulen, die ich je gesehen habe! Hunderte tolle junge Leute!  Ich find's gut, dass die Zeiten aufgeklärter sind und wünsche den Soestern viel Energie und Spaß und Erfolg!

Manche Künstler wünschen sich ja, dass ihr Werk über den eigenen Tod hinaus von Bedeutung sein wird. Würdest Du das bei dir auch cool finden? 

Vergiss es. Es gibt einen Podcast, ‚Schwanz und Ehrlich‘, da plaudern drei junge Berliner Schwule über das schwule Leben. Da fragte der eine, ob den anderen der Name „Ralf König“ ein Begriff sei. Ja, hätten sie schonmal gehört. Das sei „so ein Zeichner, der macht Karikaturen von Lederkerlen und so“. Und dann: Ich hätte das Wort „Quarktasche“ für eine Frau in die Sprechblase geschrieben, das sei ja total frauenfeindlich! Da habe ich sehr gelacht! Das bleibt von einem übrig: „Karikaturen von Lederkerlen und so“ und „Quarktaschen“, haha! Nein, nichts ist für die Ewigkeit. Wenn meine Leser plus minus zehn Jahre die Bücher noch ein paar Jahre weiter kaufen, bin ich schon zufrieden!

Du bist ja noch skeptisch in puncto KI-Intelligenz bei deinen Apple-Geräten. Glaubst Du, dass die KI irgendwann auch Künstler ersetzen wird können? 

Nein, das glaube ich nicht. Es gibt nur zu viele Leute, die sich als Künstler fühlen mit dem Technikscheiß, aber nun mal keine sind. Ich mach das weiter mit Buntstiften und Papier und Schere und Kleber und glaube nicht, dass eine KI jemals einen Comic herstellen kann, der wirklich mein Timing und meinen Dialogwitz hat! Da bin ich mal ganz selbstbewusst. KI ist nicht wirklich „Intelligenz“! Mir geht das nur auf die Nerven mit dem Technikscheiß und ja, ich hab etwas Angst davor, was da wieder einfach auf die Menschheit losgelassen wird und welche Folgen das hat.

Du liest gerne und bist auch kulturell sehr interessiert. Was sind für dich Kunstwerke oder auch Bücher, die dich immer wieder begeistern? 

Ich liebe die Zeichnungen meines großen Idols Claire Bretecher, daran kann ich mich kaum satt sehen. Sie ist leider inzwischen verstorben, aber die Comics sind für mich zeitlos. Und ich entdecke gerade Beethoven! Dazu brauchte ich seltsamerweise 65 Jahre, aber nun knallt’s voll rein und das wird mir sicher erhalten bleiben. Da bin ich ganz Konrad! Man sieht mich mit dicken Kopfhörern auf den Lauschern durch den Park laufen und die Klavierkonzerte oder Symphonien hören, die ich bisher nicht kannte und das ist so großartig! Klar... Hallo? Es ist Beethoven! Natürlich ist das großartig! Aber dazu muss man’s auch wirklich mal richtig hören! Und sonst? Vieles. South Park, manche Shakespeare-Verfilmungen, die Beatles, Romane von Philip Roth, die selbst gedrehten Pornos eines mir bekannten heißen Kerls aus Montreal… alles zeitlos.

Lass mich mal generell fragen: Was magst Du an der Menschheit und was nicht? 

Die Menschheit als Ganzes ist dumm, gierig und grausam und fährt sich gerade an die Wand. Unter den einzelnen Menschen kommt so etwas vor wie Beethoven oder der Schauspieler Matthias Schoenartz. Es gibt Schönheit, oh ja! Schwer, beides gleichzeitig zu sehen. Aber so sind wir halt. Blöd und schön. Nina Hagen hat mal gesungen: "Wir sind die Menschen auf der Erde, voll drauf auf Totalbeschwerde, wir sind böse, wir sind dumm, wissen aber nicht warum!“ Besser kann man’s nicht sagen.

Ich weiß, Du bist kein Freund des Alters, aber lass es mich trotzdem versuchen: Kannst Du drei Dinge nennen, die im Alter toll sind? 

Es gibt manchmal Momente friedlicher Gelassenheit. Mit einem guten Buch auf dem Schoß und zwei Gläsern Weißwein bei sonnigem Wetter im Garten des Literaturhauses in Berlin neulich. Da dachte ich: Ok, alles in Ordnung. Oder ich muss niemandem mehr etwas beweisen, ich hab in 45 Jahren 50 Bücher gezeichnet, damit bin ich zufrieden. Und ich verliebe mich nicht mehr so heftig. Das kann man nun als Verlust sehen, aber ich war immer so schmerzhaft langanhaltend verliebt, das dauerte oft Jahre, nur wegen einem schönen Kerl, obwohl es mir nicht gut tat und der Typ im Nachhinein manchmal gar nicht so toll war! Das wird so wohl nicht mehr passieren, da bin ich ganz erleichtert.

Gab es denn in den all den Jahren auch sehr lustige Erlebnisse bei deinen Lese-Touren? Oder hattest Du mal männliche Groupies?

Groupies leider nicht, nein. Eher skurriles. In Paris hatte ich eine Veranstaltung in einem Buchladen, der französische Verlag schickte mir aber falsche Infos, denn der Buchladen hieß genauso wie eine Kneipe an einem anderen Ende der Stadt. Also eine Verwechslung der Adresse. Die Kneipe hatte zu, da war nur eine Putzfrau, die überhaupt nicht verstand, was ich wollte. Ich kann auch gar kein Französisch. Zum Glück fielen aber auch ein paar schwule Hardcore-Fans auf die falsche Werbung rein und sahen den deutschen Comiczeichner da allein und ratlos vor dieser Kneipe stehen. Die haben dann schnell gegoogelt und wir dann allesamt ins Taxi und zu der Buchhandlung. Da saßen wir dicht gedrängt hinten im Auto und die haben mich geknuddelt und konnten ihr Glück kaum fassen. Das war lustig.      

Wir werden alle älter, doch im Kopf bleiben wir manchmal weiterhin jung. Bist Du im Inneren immer noch lustvoll jung geblieben? 

Hm, manche Dinge, die früher geil waren, hören halt allmählich auf. Ich hab hier in Köln früher 20 Jahre lang mit Leidenschaft Karneval gefeiert. Oder CSD! Inzwischen hab ich auf laute Massenveranstaltungen immer weniger Lust und finde auch, das ist immer das gleiche. Also „lustvoll jung“ ist was anderes. Wenn ich auf Lesetour in Hotels bin und trete nackt aus dem Badezimmer und da ist plötzlich ein Spiegel, mit dem ich nicht gerechnet habe, sehe ich auch schnell und gnädig drüber hinweg. Was soll’s, so ist das halt und es geht allen so. Jedenfalls denen, die lange genug auf Erden rumlaufen. Wie viele lustvoll junge Kerle damals in der furchtbaren Aids-Zeit wären glücklich gewesen, alt werden zu dürfen! Das sollte man sich öfter vor Augen halten. Altwerden war nie eine reine Freude, ich sehe es an meinen Eltern, die sind nun beide Mitte 90 und im Pflegeheim! Das ist da total deprimierend. Dass die alten Leute sich wie Pauls Vater und seine Seniorenkumpels heimlich zum Kiffen im Heizungskeller treffen, ist da nur eine schräge Comic Idee.     

Wie sieht es mit Konrad und Paul aus? Dürfen wir auf neue Geschichten hoffen?

Ich hoffe doch. Mir fehlt das auch, diese kurzen täglichen Online-Strips halten mich echt am laufen, aber zeitweise ist es auch stressig, hinterherzukommen. Ich hab die NIBELUNGEN auf dem Tisch, das ist leider ein echtes Brett. Manchmal ist es mühsam mit den langen Storys, das war aber auch immer mal so. Ich nehme mir nun vor, beides zu machen, kurze Konrad und Paul-Strips und das deutsche Heldenepos, immer abwechselnd, damit ich mir den Spaß erhalte. Ich bin selber gespannt, wie Paul damit umgeht, nun auf die 70 zuzugehen. Der wird sicher unerträglich! Schon wenn ich drüber nachdenke, geht der mir auf die Nerven!     

Ralf, vielen Dank fürs Gespräch und alles Gute zum Geburtstag! 

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