Bizarrer Fall in New York Im Big Apple ist alles möglich - auch ein einstündiger Sexualakt an einer Leiche in der U-Bahn
Ein bizarrer Fall sorgt derzeit im Big Apple für Diskussionen in der Community: Ein bisher unbekannter Mann hat in einem Waggon der New Yorker U-Bahn eine männliche Leiche über eine Stunde lang sexuell geschändet. Überwachungskameras haben den sehr speziellen Liebesakt festgehalten.
Abenteuer in der U-Bahn
Die Polizei fahndet nun nach dem Mann im Alter von Mitte 50. Erstaunlicherweise zeigt sich die US-Presse kaum über eine Leiche in der U-Bahn empört, so viel Gelassenheit kennt man in Deutschland nur aus Berlin. Eine Sex-Orgie mit einem Leichnam ist dann doch wohl allerdings auch im Big Apple eine Meldung mit einem gewissen Seltenheitswert. Nachdem der Tote ungewollt Ziel eines lüsternen Unbekannten geworden war, wurde der Leichnam schlussendlich nach Mitternacht an einer Station im Finanzdistrikt von Manhattan von einem Zugfahrer entdeckt.
Eine Stunde lang Sex mit einem Toten
Nach den bisherigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass das spätere Opfer gegen 20 Uhr abends einen Waggon bestiegen und dort eine Zigarette angezündet hat, die er sich mit einem zweiten Fahrgast teilte. Die anderen Insassen des Waggons verließen in den nächsten Stationen aufgrund der Rauchentwicklung daraufhin das Abteil. Kurze Zeit später verstarb der Mann im Alter von 40 Jahren, die Todesursache ist derzeit noch nicht klar, bisher deutet alles nichts auf Fremdeinwirkung oder Drogenmissbrauch hin.
Offenbar fuhr der Leichnam daraufhin noch eine Weile in der U-Bahn mit – auch das ein Vorfall, der nicht zum ersten Mal in New York geschehen ist. Zwei Fahrgaste raubten den Toten daraufhin zunächst aus, ebenso festgehalten von den Überwachungskameras, bevor gegen 23 Uhr nachts dann der etwa 50-jährige Täter das Abteil betrat. Er zerrte den Leichnam auf den Boden und verging sich dann anal und oral insgesamt eine Stunde lang an dem Toten. Eine durchaus beachtliche Leistung, bedenkt man, dass nach ein bis zwei Stunden die Leichenstarre einsetzt.
Bei dem Täter soll es sich nach bisherigen Ermittlungen möglicherweise um einen vorbestraften, obdachlosen Mann handeln. In New York können sexuelle Handlungen an einer Leiche mit bis zu einem Jahr Gefängnis und einem Eintrag ins Register der Sexualstraftäter bestraft werden. Wie gut, dass es dafür bereits ein Gesetz gibt.