Nackte Tatsachen, neue Musik Die Welt von Bill Kaulitz: Ein neuer Hit-Song über toxische Beziehungen – und ein prominentes Dick-Pic
Mit zwei Knaller-Meldungen meldet sich Bill Kaulitz in diesen Tagen zurück – nebst einem musikalischen Leckerbissen dreht es sich dabei auch um einen fleischlichen Leckerbissen. Die Rede ist von einem Dick-Pic.
Toxische Beziehungen
Doch der Reihe nach: Mit einer neuen Single wollen Tokio Hotel zusammen mit Niklas Dee ab heute ihre Fans begeistern. Im neuen Hit „Miss It (At All)“ dreht sich alles darum, schlechte Gewohnheiten und toxische Beziehungen hinter sich zu lassen. Der Song dürfte kurz nach der definitiven Trennung von Bill Kaulitz mit Marc Eggers ein perfektes Timing haben.
Spannend wird die Zusammenarbeit mit Niklas Dee, der aktuell zu den angesagtesten Dance-Acts zählt. Mit Hits wie „Not Fair“, „I Can Feel“ und „Mädchen auf dem Pferd“ hat er sich längst einen Namen gemacht. Sein Sommerhit „Around The World“ begeisterte im letzten Jahr Millionen Fans. Das Ergebnis: 50 Millionen Streams, über 90.000 TikTok-Creations und hunderte Millionen Views. 2025 steht er auf internationalen Bühnen, darunter das Tomorrowland Festival in Belgien und das SXSW in Austin, Texas. Niklas Dee und Tokio Hotel vereinen daher nun rund zehn Millionen monatliche Spotify-Hörer, mehr als 65 internationale Gold- und Platinauszeichnungen und eine globale Fangemeinde.
Die Suche nach Mr. Right
Dazu passend das Dauerbrenner-Thema um die Suche nach der wahren Liebe. Gegenüber Big-FM erklärte Kaulitz nun die gesamte Problematik und warum sein Promistatus eher hinderlich ist: „Es ist schwieriger, einen Mann zu finden, der das mitmacht. Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, die haben irgendwann gesagt: 'Ich kann das nicht. Ich möchte nicht in der Öffentlichkeit stehen!’ Das ist für mich die größte Herausforderung. Einen Mann zu finden, der die Eier hat zu sagen: ‘Ich nehme den berühmten Bill und die ganze Scheiße, die da dran hängt’.“ Dazu resümierte Bill über seine bisherigen Beziehungen und erklärte weiter: „Ich wurde in fast all meinen Beziehungen betrogen. Betrügen finde ich das Allerschlimmste. Es gibt nichts Schlimmeres, ich sprech’ aus Erfahrung.”
Prominente Dick-Pics
Das mag umso absurder klingen, bedenkt man, dass sich Kaulitz seit seinem Coming-Out vor Männeranfragen kaum mehr retten kann, wie er bereits vor geraumer Zeit betonte: „Die Leute schicken mir halt alle ihre harten Schwänze. Ich weiß auch nicht warum.“ Er selbst sei dabei vorsichtiger, so der Tokio Hotel-Sänger weiter: „Ich gucke immer, wenn ich solche Bilder verschicke, dass zumindest keine Tattoos drauf sind, sodass, wenn sie rauskommen, man sagen kann: 'Das ist das gute Stück von jemand anders’.“
Und damit wären wir beim Kernthema: Dick-Pics von jemand anderem. Im eigenen Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ plauderte er jetzt gegenüber seinem Zwillingsbruder Tom aus, dass er mit Blick auf GZSZ-Schauspieler und Dschungel-Camp-Teilnehmer Timur Ülker eine „heiße Geschichte zu erzählen habe.“
Ülker wiederum erklärte kurz drauf gegenüber RTL: „Ich weiß 100 Prozent, was er meint. Das ist auch super lustig eigentlich… Das behalten Bill und ich für uns. Super lustiger Typ. Feiere ich extrem!“ Nun wurde das Geheimnis gelüftet: Ülker hat vor geraumer Zeit Kaulitz ein Dick-Pic von sich geschickt, als sie sich auf einer Party in Los Angeles kennengelernt und Kaulitz dabei behauptet hatte, er habe einen kleinen Penis. Das konnte Ülker offenbar nicht auf sich sitzen lassen.
Das RTL-Team der Dschungel-Show fragte daraufhin bei Kaulitz an, ob er das Bild noch immer habe – und dieser antwortete schelmisch aus dem Urlaub: „Klar, ich slide gleich in eure DMs.” Im gleichen Zeitraum präsentierte er freudig bei Instagram erneut Bilder mit seinem nackten Hinterteil aus dem Urlaub. Ob da ein direkter Zusammenhang besteht, mögen seine Fans selbst beurteilen. Im Podcast legte er dann zum Unmut seines Zwillingsbruders Tom noch einmal nach, denn offenbar muss noch mehr zwischen Ülker und Bill gelaufen sein: „Ich hab immer noch ‘ne kleine Bisswunde von ihm“, so Bill Kaulitz.