Erheiterung im Feuer-Inferno Schwules Leder-Outfit als Notfall-Hilfe? Die Feuerwehrmitarbeiter sind dankbar für einen Moment Heiterkeit.
Für eine dringend notwendige Erheiterung mitten im Feuer-Inferno von Los Angeles sorgt jetzt eine ganz besondere Kleiderspende – ein schwuler Mann hat offenbar sein Harness gespendet, um den betroffenen Opfern der Brände zu helfen.
Erheiterung dank Leder-Harness
Seit Tagen spenden die Kalifornier alles, was irgendwie hilfreich sein könnte für jene Menschen, die ihr Haus durch die Brände verloren haben – von Lebensmitteln über Medikamente bis hin zu Kleidungsstücken. Die Freiwillige Feuerwehr von L.A. sammelt die Spenden ein, dokumentiert und verteilt sie – und genau hier sorgte das sexy Leder-Harness für große Begeisterung, Freude und dringend notwendiger Erheiterung.
Online postete eine der Helferinnen, Sofia Arce, ein Bild mit dem Ledergeschirr und schrieb dazu: „Vielen Dank an die verrückte Diva, die dies heute Morgen bei unserer Sammelaktion für lebenswichtige Gegenstände und Kleidung in L.A. gespendet hat. Das schenkte uns einen Moment des Lachens in all dem Chaos hier. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wie und wo wir das Teil einsortieren sollen.“ Als Untermalung hat Arce dabei Rihannas Song „S&M“ unterlegt – ihr Team geht von einem schwulen Spender aus.
Neustart für einen Bad Guy?
In den sozialen Medien sorgt die vermeintlich schwule Spende für große Begeisterung, denn immerhin haben ja auch „verrückte Leute ihr Zeug“ bei der Brand-Katastrophe verloren. Ein User kommentierte passend: „Auch schwule Diven müssen vielleicht wieder von neuem anfangen und alles aufbauen!“ Ein anderer meinte: „Der Spender wusste einfach, dass irgendein ´Bad Guy´ das Harness sicher sehr gut brauchen kann!“
Währenddessen kämpft Los Angeles weiter gegen die verheerenden Waldbrände, seit dem Ausbrauch des Flammen-Infernos sind über 40.000 Hektar Land und mehr als 12.000 Häuser verbrannt. Über 82.000 Menschen mussten evakuiert werden, darunter auch zahlreiche Prominente wie Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz. Bisher kamen mindestens 25 Menschen durch die Brände ums Leben.