Direkt zum Inhalt
Pornokarriere nach Olympia-Aus?

Pornostar nach Olympia-Aus? Stabhochspringer Anthony Ammirati riss die Latte mit seinem Penis – zeigt er jetzt in einer Porno-Webcam-Show, was er hat?

ms - 07.08.2024 - 12:00 Uhr
Loading audio player...

Seit dem Olympia-Aus für Stabhochspringer Anthony Ammirati bei den Olympischen Sommerspielen in Paris ist der 21-jährige Franzose zum berüchtigten Star in den Sozialen Medien geworden, denn er riss die Latte mit seinem besten Stück. Sollte es mit der Karriere als Athlet doch nichts mehr werden, liegt dem jungen Mann bereits eine neue Jobofferte vor: Eine lukrative Porno-Webcam-Show.

Großes Talent unter der Gürtellinie?

Die Begeisterung über sein offenbar ansehnliches „französisches Baguette“ greift auf Instagram und Twitter immer weiter um sich, das digitale Pornostudio CamSoda bietet dem Franzosen daher jetzt eine Gage von 250.000 US-Dollar für eine einstündige Webcam-Show an, in der er nackte Tatsachen zeigen soll. Daryn Parker, Vizepräsident von CamSoda, erklärte so gegenüber TMZ Sports: „Wenn es nach mir ginge, würde ich dich für das auszeichnen, was alle anderen gesehen haben, nämlich dein Talent unter der Gürtellinie.“

In der Webcam-Show könne Ammirati dann all seine „Vorzüge“ zur Schau stellen, allerdings „natürlich ohne die Latte“, so Parker in Anspielung auf den Kunststoffstab, die dem Franzosen eine Medaille kostete. Parker betonte außerdem, dass Ammirati sich auch keine Sorgen machen müsse, dass seine Kompressionshosen ihre Aufgabe nicht erfüllen würden, denn vor der Kamera könne er „so viel heraushängen lassen, wie er will.“

Gesegnet und verflucht

Ammirati hatte bei dem berühmt gewordenen Sprung die 5,70-Meter-Latte bereits schon zur Hälfte überwunden, als er sie mit einem Schienbein leicht berührte und schlussendlich mit seinem Gemächt ganz abräumte. Er landete schlussendlich auf dem 12. Platz – und in den Herzen zahlreicher schwuler Fans, die die Zeitlupen-Aufnahme vom Lattenriss als Meme tausendfach online teilten. Ein neu dazu gewonnener Fan schrieb so auf X: „Er ist gesegnet und verflucht zugleich. Er stand kurz vor einer Olympiamedaille, aber sein riesiger Penis kam ihm die Quere und die ganze Welt konnte in Zeitlupe dabei zusehen.“

Ammirati selbst erklärte sein Ausscheiden mit kleinen technischen Fehlern seinerseits, an denen er künftig noch arbeiten müsse. Zu der Rolle seines besten Stücks bei seinem Olympia-Aus reagierte der junge Franzose auf Frage eines Reporters erst etwas steif, bevor er sich dann dazu entschied, gar nicht zu antworten. Unklar ist derzeit auch, ob der gut ausgestattete Olympionike die Offerte tatsächlich ernsthaft in Erwägung zieht – er wäre damit allerdings nicht der erste Athlet der Olympischen Sommerspiele, der online blank zieht, um sich etwas dazu zu verdienen

Anzeige
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Auch Interessant

Neue Asylpolitik in der EU

EU-Innenminister einigten sich

Die EU-Innenminister einigten sich auf eine schärfere Asylpolitik. Künftig werden überdies auch einige homophobe Staaten als sicher eingestuft.
Community in Italien verärgert

„Manhattan-Killer“ mit Fan-Post

Dem 26-Jährigen Luigi Mangione droht die Todesstrafe für den tödlichen Angriff auf den Geschäftsführer einer US-Krankenversicherung.
Neuer Ehrentag in Brasilien?

Tag des „Heterosexuellen Stolzes“

In Brasilien wird derzeit über einen neuen Gesetzentwurf debattiert: Ein „Ex-Gay“-Abgeordneter will einen Tag des „Heterosexuellen Stolzes“ einführen.
Ungewissheit beim ESC

Zusage bisher von 33 Ländern

Seit der fixen Zusage, dass Israel beim ESC 2026 dabei ist, entzweit sich der Contest immer weiter. Noch immer ist unklar, wie viele Länder dabei sind
Aktion gegen Einsamkeit

Projekt zur dunklen Winterzeit

Das Bundesjugendministerium hat eine neue Kampagne gegen Einsamkeit gestartet. Besonders betroffen davon sind junge queere Menschen in Deutschland.
US-Präsident verärgert

Politischer Abgang im Mega-Streit

Republikanerin Marjorie Taylor Greene unterstützt eine Petition zur vollständigen Offenlegung der so genannten Epstein-Akten.
LGBTIQ+ auf St. Lucia

Wahlsieg der Labour Party

Im Sommer wurde Homosexualität legal, nun wurde eine Anti-LGBTIQ+-Kampagne bei der Wahl im Karibikstaat St. Lucia abgestraft - die Akzeptanz wächst!
Opfer erst 15 und 19 Jahre alt

Geschlechtsneutrale Gesetzanpassung

Das Urteil ist ein Meilenstein im Schweizer Strafrecht, denn erstmals konnte ein Mann wegen der Vergewaltigung eines anderen Mannes belangt werden.
Hetze von Emine Erdoğan

LGBTIQ+ als "globale Bedrohung"

Die First Lady der Türkei, Emine Erdoğan, hetzte jetzt gegen die Community. LGBTIQ+ sei eine "globale Bedrohung" für die „traditionelle Familie“.