Neue Details über Liam Payne Der verstorbene One-Direction-Star soll zerrissen wegen seiner Sexulität gewesen sein
Das Magazin Rolling Stone berichtete jetzt ausführlich über den tragischen Todesfall des früheren One-Direction-Stars Liam Payne, der im Oktober letzten Jahres unter Drogeneinfluss von einem Balkon eines Hotels in Buenos Aires gestürzt und an den schweren Verletzungen verstorben war – Anfang dieses Jahres war die Todesursache offiziell bestätigt worden. Nun berichten Weggefährten und Freunde des Musikers, dass Payne immer wieder nicht nur mit seinem Drogenkonsum haderte, sondern offenbar auch mit seiner Sexualität.
Sexting mit Männern, Flirt mit einem Kellner
Jahrelang soll der Boyband-Sänger innerlich zerrissen gewesen sein und mit seiner sexuellen Orientierung gekämpft haben – ein womöglich wesentlicher Grund für den massiven Alkoholmissbrauch und den jahrelangen Drogenkonsum, wie das Magazin attestiert. Ein guter Freund von Payne erklärte so gegenüber dem Rolling Stone: „Liam hatte Schwierigkeiten mit seiner Sexualität. Während seiner Beziehung mit Maya hat er Männern Sextings geschickt.“
Ein 24-jähriger argentinischer Kellner berichtete zudem, Payne habe ihn mehrfach mit auf sein Hotelzimmer genommen, zuletzt drei Tage vor dessen Tod. „Er zeigte mir Musikstücke, an denen er arbeitete, wir tranken Whisky und nahmen Drogen“, so der Kellner. In dieser Nacht sei dabei „etwas Intimes“ passiert, weitere Details wollte der junge Mann nicht nennen. Payne habe ihm für einen weiteren Besuch Geld angeboten, was der 24-Jährige jedoch abgelehnt haben soll. „Er war wirklich süß und hat sich mir gegenüber gut benommen“, so der Hotelangestellte weiter.
Emotionale Beziehung mit einem Argentinier
Des Weiteren berichtet das Rolling Stone Magazine von einem sehr guten Freund des Musikers, Rogelio Nores aus Argentinien. Die beiden hatten sich auf einer Party im Jahr 2020 kennengelernt und waren sich offenbar so nahe gekommen, dass Payne einmal sogar einen Snapchat postete, in dem er versuchte, Gerüchte über eine romantische Beziehung zwischen ihm und dem Finanzier zu dementieren. Details wollte im Interview Nores ebenso nicht nennen, betonte aber, dass es eine „enge persönliche Beziehung“ gewesen sei, sie seien ein „seltsames Paar“ gewesen, die sich gegenseitig „eine Menge emotionaler Unterstützung geboten“ hätten.