Es ist Robbie-Zeit! Robbie Williams ist in Deutschland – und erfreut Fans nebst Live-Musik mit einem geplanten neuen Studioalbum
Seit einigen Tagen tourt der britische Superstar bereits durch Europa, heute ist er erstmals auch in Deutschland zu erleben, konkret in Gelsenkirchen, darauf macht er am kommenden Montag in Hannover Stopp. Im Juli und August folgen bunt gemischt weitere Termine in Europa, darunter auch weitere Auftritte in der Bundesrepublik wie beispielsweise in Berlin, München, Frankfurt oder Leipzig – allesamt ausverkauft. Parallel dazu hat Williams jetzt neue Details über sein 13. Studioalbum bekannt gegeben.
Ungehobelte, neue Songs
So wurde auch kurzerhand aus der angekündigten „Robbie Williams Live 2025“-Tour die „BRITPOP-Tour“. Im Herbst dieses Jahres soll sein neues Album „Britpop“ erscheinen, die erste neue Single „Rocket“ daraus ist bereits veröffentlicht – das Live-Publikum wird auch in den Vorgeschmack einiger neuer Robbie-Songs kommen.
Zu seinem neuen Album hat Williams jetzt zudem verraten: „Ich wollte endlich das Album machen, das ich eigentlich schon 1995 im Kopf hatte. An diesem Album habe ich mit einigen meiner persönlichen Helden gearbeitet; es ist ungehobelt, es gibt mehr Gitarren und alles ist vielmehr upbeat und hymnischer als sonst. Man findet sowohl Brit, als natürlich auch Pop – ich bin unglaublich stolz auf das Gesamtwerk und freue mich schon auf die Reaktionen meiner Fans.“ Eines seiner Helden ist Black-Sabbath-Legende Tony Iommi, der bei „Rocket“ das Gitarrensolo beisteuert.

Das Cover weist den Weg
Auch das Cover steht demnach bereits fest – es zeigt ein gerahmtes gigantisches Gemälde in einem Museum; darauf erkennen wir ein Foto vom jungen Williams im roten Trainingsoutfit, dem ikonischen Look von 1995, eine Hommage an seinen Auftritt beim Glastonbury Festival während der Hochphase der Britpop-Ära. Die Fans dürften sich freuen, denn bereits nach dem Ende von Take That hatte er dieses Album im Kopf – und mindestens genauso lange ist Robbie gerade auch in der schwulen Community besonders beliebt. Vor dem internationalen Erfolg tourte die damals noch unbekannte Boy-Band durch Dutzende Gay-Clubs in Großbritannien. „Es war ein unglaublich sicherer Ort für mich, an dem ich aufwachsen konnte“, so Willams dazu. Er kokettierte auch immer wieder in den vergangenen Jahren sehr gerne mit sexuell schwulen Zweideutigkeiten.