Doppelt hält besser Ben Platt und Noah Galvin haben sich noch einmal verlobt
Noah Galvin und Ben Platt (mit bürgerlichem Namen Benjamin Schiff Platt) sind verlobt! So hieß es schon vor sechs Monaten: Im November hatte Platt bei einem romantischen Abendessen in einem Brooklyner Restaurant um Galvins Hand gebeten.
Beide Männer teilten die freudige Botschaft sogleich mit ihren Fans: „Er stimmte zu, für immer mit mir abzuhängen“, so Platt damals. Galvin schrieb: „Ich sagte ‚Juchu!‘ Und dann heulte ich für so sieben Stunden.“
Geteilte Freude
Ein Mal schien den beiden 29-jährigen Schauspielern und Sängern allerdings nicht zu reichen: Galvin wollte seinem Verlobten ebenfalls einen Antrag machen und einen Ring präsentieren. Ende Mai war es dann so weit.
Das Paar teilte den besonderen Moment erneut mit der Welt: Platt veröffentlichte ein Foto ihres gemeinsamen Labradoodles George, der eine langstielige Rose im Mund trägt. Dazu schrieb er: „Ich habe Ja gesagt“.
Nicht die ersten
Platt und Galvin sind nicht das erste berühmte Pärchen, das sich für einen gegenseitigen Heiratsantrag entschied. Laut Queerty schlugen Schauspieler Anthony Rapp und sein Partner Ken Ithiphol einen ähnlichen Weg ein: Rapp machte seinen Antrag im November 2019, Ithiphol folgte im März 2020 während einer Wanderung in Arizonas Red Rock Park.
Ein talentiertes Paar
Galvin und Platt waren fünf Jahre lang befreundet, bevor sie sich zu Beginn des Jahres 2020 für eine Beziehung entschieden. Dadurch verbrachten sie die ersten Wochen der Pandemie gemeinsam in Quarantäne. Beide Männer spielten die Hauptrolle im Broadway-Musical „Dear Evan Hansen“. Platt gewann für seine Darbietung einen Tony für den besten Schauspieler in einem Musical. Vor seiner Rolle als Evan Hansen spielte Platt eine der Hauptrollen in „The Book of Mormon“.
Galvin ist bekannt aus Fernsehsendungen wie „The Good Doctor“ und „The Real O'Neals“. Platt hatte die Hauptrolle in der Serie „The Politician“, spielte in „Pitch Perfect“ mit und veröffentlichte einige Musikalben. Im Juli erscheint Platts und Galvins Film „Theater Camp“.