„South Park“ Staffel 25 Stans schwuler Hund Sparky rettet einen Jugendlichen
In Staffel 25 der Kult-Serie „South Park“ musste sich Stan Marsh bereits zahlreichen persönlichen Herausforderungen stellen. Doch Folge 5, „Hilfe, mein Teenager hasst mich!“, brachte einen alten Freund zurück.
Stan in Staffel 25
Nach dem Ende einer fehlgeleiteten Pandemie droht in „South Park“ nun ein Krieg mit Russland. Stans unbewusste Voreingenommenheit zog ihm außerdem den Zorn Tolkiens zu. In der fünften Folge fahren Stan und seine Freunde in den Airsoft-Park, um Dampf abzulassen. Dort müssen sich allerdings mit einigen meckernden Jugendlichen herumschlagen. Während Cartman und Kyle mit ihren Jugendlichen zum Einkaufszentrum fahren, ist Stans Jugendlicher aufdringlicher. Er ruft ihn beispielsweise mitten in der Nacht an, um zu nörgeln. Seinen Ärger zog Stan sich besonders deswegen zu, weil er im Airsoft-Park eine LGBTI*-feindliche Beleidigung nutzte: Er bezeichnete die Regel, dass man nur auf jemanden schießen darf, der mindestens zehn Fuß entfernt ist, als „schwul“ – der Teenager warf Stan daher Homophobie vor.
„Ich hatte einen schwulen Hund“
Stan erzählte dem Jugendlichen daraufhin von seinem Hund Sparky, der sich schon in der Pilotstaffel als schwul outete und ihn Gleichheit und Akzeptanz lehrte. Der Charakter tauchte laut CBR im Folgenden nur noch sporadisch auf und spielte bis jetzt keine Rolle mehr. Persönlich taucht er auch in dieser Folge nicht auf.