„Schwule Freunde sind gemein“ Comedian enthüllt die Wahrheit über schwule beste Freunde
Lange wurde der schwule beste Freund in Filmen und Serien als notwendiger, wenn auch meist nur eindimensionaler Begleiter für die moderne Frau gezeigt. Jetzt räumte Komikerin Tess Gattuso mit diesem albernen Klischee auf: Sie enthüllte, wie es wirklich ist, einen schwulen besten Freund zu haben. Es sei definitiv nicht so „magisch“, wie „Sex and the City“ einen glauben ließe.
„Sie sind gemein“, so Gattuso. „Gemein wie Teenie-Mädels, aber verstärkt mit männlichen Privilegien.“ Auch seien sie immun gegenüber weiblichem Charme: Während ein Dackelblick bei Heteros und Frauen aller Art ziehe, ließe er Schwule völlig kalt. Außerdem würden sie ihre besten Freundinnen auch nicht zu ihren schwulen Tanzpartys einladen. Noch dazu seien sie geradezu besessen von Kniebeugen und High-Intensity Interval Training. Dadurch wären sie unheimlich muskulös und könnten essen, was sie wollten.
Bereits innerhalb von einem halben Tag hatte der Videoclip fast 8.000 Likes. Zahlreiche Kommentare bestätigten Gattusos Argumente. Einige betroffene Frauen gründeten sogar eine Support-Gruppe.