Rekorde bei Beyoncé Die US-Pop-Sängerin schreibt neue Rekorde während ihrer Tour in diesen Tagen
Die amerikanische R&B- und Pop-Sängerin Beyoncé (43) ist nicht nur eine der ganz großen Lieblinge der schwulen Community, sondern hat in ihrer Karriere auch viele Rekorde verzeichnet. Nach dem Ende von „Destiny´s Child“ landeten alle acht Soloalben auf Platz Eins der US-Charts, sie gilt mit über 200 Millionen verkauften Tonträgern als eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Welt, ausgezeichnet mit 35 Grammys. Jetzt hat die 43-Jährige einen neuen Rekord aufgestellt.
Rekord-Umsatz in Los Angeles
Im Zuge ihrer Cowboy Carter Tour trat Beyoncé an fünf Konzerttagen im kultigen SoFi-Stadion in Inglewood, Los Angeles, auf. Über 217.000 Menschen waren dabei und sorgten dafür, dass in die Kasse der Sängerin beeindruckende 55,7 Millionen US-Dollar gespült wurden. Damit setzte sich Beyoncé einmal mehr an die Spitze und verzeichnete den höchsten Umsatz, der jemals von einer Künstlerin an einem einzigen Veranstaltungsort erzielt wurde. Die Amerikanerin hat damit im Ranking auch bisherige Spitzenreiter wie U2 oder Harry Styles hinter sich gelassen.
Eine Million Zuschauer live
Genug Rekorde? Mitnichten, denn aktuell ist Beyoncé auf dem Weg nach New Jersey, wo sie fünf Shows im MetLife Stadium in East Rutherford gibt, bevor sie für ganze sechs Abende nach London kommt. Läuft es wie geplant, wird ihre aktuelle Tournee über 300 Millionen US-Dollar Einnahmen erwirtschaften und dabei mehr als eine Million Zuschauer live erreicht haben. Für die Community indes bleibt das Wichtigste die tiefe Verbundenheit, die Beyoncé gegenüber Schwulen, Lesben und queeren Menschen hat – und die Tatsache, dass sie sich immer wieder auch als Verbündete der Community sowohl in den Medien wie auch in den Live-Shows positioniert.