Panik in letzter Minute Influencerin Jolina Mennen weint vorm Dschungelcamp
In genau einer Woche heißt es auf RTL wieder: „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ Unter den diesjährigen Teilnehmenden im australischen Dschungel ist auch die trans* Influencerin Jolina Mennen (30). Diese brach nun kurz vor dem Einzug ins Dschungelcamp weinend zusammen: Sie hat panische Angst davor, mit ihrer größten Angst konfrontiert zu werden.
Davor hat sie Angst
Mennen zeigte sich laut Promiflash weinend in ihrer Instagram-Story: „Ich habe eine komplett irrationale Phobie und irgendein Witzbold hat der Produktion davon erzählt. Ich wurde gerade darauf angesprochen, obwohl ich es geheim halten wollte.“ Sie sei sich natürlich bewusst gewesen, dass sie sich in der Sendung ihrer Angst gegenüber sehen könnte. Sie hatte jedoch gehofft, dem zu entgegen.
Aufklärungsarbeit leisten
Mit einer Phobie ins Dschungelcamp zu gehen, ist vielleicht nicht die beste Idee. Doch Mennen glaubt laut Promiflash, dass es sich lohnt: „Ich liebe eine gute Herausforderung und es macht mir Spaß, über mich selbst hinauszuwachsen. Gleichzeitig finde ich es toll, den Leuten zu zeigen, wie Transsexualität aussehen kann“. Im Dschungel einen „Berührungspunkt“ schaffen zu können, findet sie „sehr wichtig“. Daher habe sie sich ganz bewusst dazu entschieden, den Menschen ihre Berührungsängste zu nehmen und Normalität zu schaffen. Die große Panik vor dem Start scheint jedenfalls jetzt überwunden – in ihrer Instagram-Story schreibt Mennen heute: „Ich bin stärker als meine Angst.“
Wollte schon lange dabei sein
Schon vor fünf Jahren sprach Mennen mit Promiflash über die TV-Projekte, bei denen sie gerne mitmachen würde. Damals outete sich ihr Mann Florian als großer Dschungel-Fan: „Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass Jolina alles machen würde, weil sie so unheimlich ehrgeizig ist.“ Seine Frau bestätigte diese Einschätzung: „Das ist schon fast verbissen, ich kann ganz schlecht verlieren! [...] Das Einzige, wo ich halt panische Angst hätte, sind Frösche. Wenn es eine Sache gibt, die ich auf dieser Welt gar nicht abkann: Frösche!“