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Killerfreude bei Neil Patrick Harris

Neil Patrick Harris Der schwule Schauspieler hat nach Matrix Lust auf weitere Schurkenrollen bekommen

ms - 07.03.2025 - 16:30 Uhr
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Es ist zuletzt sehr ruhig geworden um Neil Patrick Harris – der 51-jährige schwule Schauspieler hat bis heute eine große Fangemeinde innerhalb der Community und viele würden sich wünschen, den einstigen „Doogie Howser“- und „How I Met Your Mother“-Star öfters zu sehen. Für 2026 ist jetzt ein erstes Filmprojekt angekündigt, doch die Wartezeit ist lang.  

Bösewicht im Killer-Universum 

Da kommt eine neue Nachricht aus Hollywood wie gerufen: Nachdem Harris bereits in „Matrix Resurrections“ den Bösewicht mimte, scheint er daran offenbar verstärkt Gefallen  gefunden zu haben. In der Neuauflage der Serienkiller-Serie „Dexter“ wird Harris nun auch dabei sein – ebenso wie abermals Hauptdarsteller Michael C. Hall (54), der den mordenden Kriminaltechniker mit Ehrenkodex sehr erfolgreich von 2006 bis 2013 verkörperte. 

Die Serienjunkies konnten ganz offenbar in den letzten Jahren nicht genug bekommen, weswegen Hall mit „New Blood“ 2021 für zehn Folgen zurückgekehrt war. Dazu wurden die Fans mit der Vorgeschichte über den Serienkiller in „Dexter: Original Sin“ bei Laune gehalten. Das reichte aber wohl noch immer nicht und so geht es jetzt mit „Dexter: Resurrection“ weiter – gleicher Titel wie bei Matrix, dann muss auch Harris dabei sein. Ob das wirklich der Hintergedanke war, sei dahingestellt, Fakt ist aber, bereits im Sommer dieses Jahres soll das Format beim Streamingdienst Paramount+ an den Start gehen.

Ebenso mit dabei: Killer-Queen Uma Thurman 

Zudem erfreulich dürfte sein, dass es sich um eine waschechte Fortsetzung handeln soll, was viel Raum für die Story-Entwicklung geben dürfte. Neben Harris wird auch Uma Thurman („Kill Bill“) sowie „Breaking Bad“-Star Krysten Ritter mit dabei sein. Harris-Fans dürfen sich also dieses Jahr auf ein Wiedersehen freuen – der Schauspieler dürfte trotzdem noch immer genug Zeit haben, um sich ausreichend um seinen Ehemann David Burtka und ihre gemeinsamen zwei Kinder zu kümmern.  

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