Imitatorin von Whitney Houston Fünf Fragen an Ikenna Amaechi
Ikenna Amaechi, welche sich als Imitatorin von Whitney Houston einen Namen gemacht hat, vor allem, weil sie live singt. Am 2. Oktober tritt sie mit einem „Whitney Houston Tribute“ im Pulverfass in Hamburg auf. Ein Grund also, ihr einmal fünf Fragen zu stellen.
Als erstes: Was fallen dir spontan für fünf Begriffe in Bezug auf Whitney Houston ein?
Jahrhundertstimme, Schönheit, Grazie, Talent, Rassen- und Kulturübergreifend
Seit wann trittst du schon als Whitney Houston-Imitatorin auf und was waren die Gründe, gerade Whitney zu wählen?
Ich wusste schon in der Schule, dass ich nichts anderes machen möchte. Und Whitney Houston ist halt das Beste, was geht. And I love the Best. (lacht)
Du singst die Songs ja alle live. Gerade Whitney hatte aber ein unglaubliches Stimmvolumen. Hattest du davor nicht ein bisschen Respekt?
Den größten Respekt! Aber als Teenager habe ich darüber gar nicht so nachgedacht. Ich konnte die Songs mühelos singen und fand das eigentlich normal.
Ist es als Imitatorin nicht schwierig, damit umzugehen, dass die meisten Zuschauer erst einmal den Vergleich zwischen Original und Imitatorin ziehen? Wie versuchst du das Publikum zu überzeugen?
Ich bin auf der Bühne authentisch und ehrlich und singe von ganzem Herzen. Das springt dann auch aufs Publikum über.
Haben sich deine Auftritte irgendwie verändert, seit Whitney Houston 2012 so tragisch ums Leben gekommen ist?
Oh ja, besonders in den ersten Jahren nach ihrem Tod, weil ich Menschen daran erinnere, wie toll Whitney und ihre Musik waren, und wurden traurig.
Ikenna Sings Whitney Houstons Greatest Hits – Live with Band
02. Oktober – 20:00 Uhr
Pulverfass Hamburg