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Tan und Meghan am Herd

Tan und Meghan am Herd Mediales Techtelmechtel zwischen Queer Eye-Star und Prinzen-Gattin

ms - 22.10.2025 - 16:00 Uhr
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Ein Jahr lang habe er geschwiegen, bis Queer Eye-Star Tan France (42) freudig verkünden konnte, dass er in der zweiten Staffel der Netflix-Serie „With Love, Meghan“ neben der Herzogin von Sussex und Prinzen-Gattin Meghan Markle (42) vor der Kamera stand. Der britische TV-Liebling France war einer von zehn prominenten Gästen, die in der neuen Staffel der Lifestyle-Show auftraten.

Plaudereien über die Kinder 

Lange Zeit habe France ein großes Geheimnis um diesen Auftritt gemacht, der ein besonderes Highlight für ihn gewesen ist, wie sein guter Freund und Queer Eye-Kollege Antoni Porowski jetzt verriet. Selbst seine Familie und enge Freude wussten demnach lange Zeit nichts. „Er hat uns nichts davon erzählt! Er hat das sehr geheim gehalten, und es gab eine Menge Vertraulichkeitsvereinbarungen, aber ich glaube, er hatte sehr viel Spaß, als sie sich über ihre Kinder austauschen konnten“, berichtet Porowski gegenüber dem Magazin Hello.  

Tan ist mit dem Kinderkrankenpfleger und Illustrator Rob France verheiratet, sie sind Eltern von zwei Söhnen, dem vierjährigen Ismail und dem zweijährigen Isaac. Meghan ist Mutter des sechsjährigen Prinzen Archie und der vierjährigen Prinzessin Lili. Ihr Ehemann Prinz Harry steht derzeit an fünfter Stelle in der Thronfolge.  

Techtelmechtel am Herd 

Auch anderweitig ging es sehr familiär in der Lifestyle-Folge zu, die eine Mischung aus Kochshow und Personality-Entertainment sein will. France brachte Brot mit, gebacken von seinem Mann. Daraus machte er mit der ehemaligen US-Schauspielerin, die vor ihrer royalen Hochzeit vor allem durch die Serie „Suits“ Bekanntheit erlangte, French Toast. 

Die Chemie zwischen den beiden war so stark, dass Markle France scherzhaft „Opa” nannte und seine Kochkünste lobte, insbesondere seine Backkunst. Sie betonte auch ihre Bewunderung für die farbenfrohen Streusel, die France immer zu seinen Gerichten hinzufügt, und scherzte, dass dies „das Schwulste sei, was sie seit langem gesehen habe”. Danach bastelten sie für ihre Kinder Schürzen aus Obst und Gemüse und tranken währenddessen Cocktails. Anschließend ging es noch für einen selbstgebackenen Apfelkuchen an den Strand. Zu guter Letzt verriet sie dem Modedesigner auch, dass Harry der erste Mann gewesen sei, der „Ich liebe dich“ zu ihr gesagt habe.

Format für Zwischendurch   

Für Fans von Tan France und Queer Eye dürfte die Folge bestimmt interessant sein, abseits davon glänzt das Format allerdings nicht gerade durch Qualität oder Ideenreichtum. Die Show ist Teil des fünfjährigen Werbedeals, den Markle und ihr Mann im Dezember 2020 mit Netflix unterschrieben haben. Ob es demnach darüber hinaus eine weitere Staffel geben wird, bleibt fraglich. 

Als Gastgeberin machte Markle in ihrer Fake-Küche und ihrem Fake-Haus, das extra nur für die Produktion ausgestattet worden ist, oftmals keine richtig gute Figur. Die Herzogin von Sussex verteilte in ihrer Show so wichtige Tipps wie jenen, dass man immer Blätterteig im Haus haben sollte. Das Magazin Stern bedachte die zweite Staffel mit den Worten: „Es ist eine Sendung, die man sich gut ansehen kann, wenn man zu müde zum Denken, aber noch nicht müde genug zum Schlafen ist.“

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