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Tipps für das verbesserte Wohlbefinden Wohlbefinden – stabilisieren und steigern

Redaktion - 12.04.2024 - 11:00 Uhr

Jeder von uns hat gute und schlechte Tage. Das ist vollkommen normal, schließlich kann nicht jeder Tag perfekt und nicht jeder Tag katastrophal sein. Manchmal befinden wir uns jedoch in einer bestimmten Phase. Je nach Ausprägung kann diese unterschiedlich lange andauern. Hierbei kann es sich sowohl um eine gute als auch um eine schlechte Phase handeln. Grundlos traurig, depressiv oder schlecht gelaunt zu sein, kennt wohl jeder von uns. Fühlen wir uns schlecht oder niedergeschlagen, kennen wir meist die Ursache. Sollte uns diese aber nicht bekannt sein, sollten wir uns auf die Suche begeben. Eine Ursache gibt es immer, auch wenn sie uns vielleicht erst nicht bekannt ist. Oftmals durchlaufen wir ein Wechselbad der Gefühle aufgrund eines angeschlagenen Wohlbefindens. 

 

Welchen Einfluss hat unser Wohlbefinden?


Unser Wohlbefinden beeinflusst uns in nahezu jeder Lebenslage. Fühlen wir uns unter anderem unwohl oder sind wir unzufrieden, macht sich dies in unseren alltäglichen Entscheidungen bemerkbar. Überdies sind wir anfälliger für Stress und infolgedessen für potenzielle Krankheiten. Diese sind vorrangig psychischer Natur. Besonders häufig leiden Menschen mit einem geminderten Wohlbefinden unter Depressionen, Panikattacken oder Angstzuständen. Sie treten dabei gänzlich unerwartet und plötzlich auf, wodurch sich viele Menschen besonders hilflos fühlen. Gleichzeitig lähmen sie uns aber auch, speziell dann, wenn sie häufiger auftreten. Panikattacken können unter anderem dazu führen, dass sich Betroffene seltener aus dem Haus trauen oder vorab jedwedes Szenario durchgehen. Natürlich sind dies nur einige Beispiele, jedoch zeigen sie deutlich, wie viel Kraft ein gemindertes Wohlbefinden haben kann. 

 

Wie kann ich mein Wohlbefinden stärken?


Schlechte Gefühle, Ängste oder Sorgen versuchen uns, die Freude im Leben zu nehmen. Lassen wir das zu, gefährden wir einen gesunden Lebensstil und geben auf eine gewisse Art die Kontrolle ab. Keinesfalls sollten wir das zulassen; im Gegenteil, wir sollten alles für ein starkes Wohlbefinden tun. Und das schaffen wir, indem wir kleinere Veränderungen in unserem Denken vornehmen. Anstatt sich auf die negativen oder vermeintlich gefährlichen Dinge zu konzentrieren, sollten wir uns auf all das konzentrieren, was uns Freude bereitet. 

Jeder Mensch ist hierbei verschieden. Einigen bereitet es Freude, wenn sie ihr Outfit mit einer hochwertigen und stylishen Smartwatch abrunden. Die modischen Uhren liegen absolut im Trend und stehen uns in einer großen Auswahl zur Verfügung. Des Weiteren vereinfachen sie zahlreiche Bereiche, denn mit der Smartwatch können wir nicht nur unsere sportlichen Aktivitäten tracken, wir können auch unser Smartphone problemlos mit der smarten Uhr verbinden. Das erspart uns Zeit und trägt zu einer Optimierung des Alltages dar. Ebenfalls relevant ist der Kontrollfaktor, denn mit einer Smartwatch haben wir alles im Blick und wirken einem vermeintlichen Kontrollverlust effektiv entgegen. 

Eine Smartwatch spornt viele Menschen zudem an, einen gesunden und aktiven Lebensstil anzustreben. Körperliche Betätigung etwa mit einem treuen Begleiter auf vier Pfoten baut Stress ab, fördert die eigene Gesundheit und entlastet die Psyche. Insbesondere bei einem geschwächten Wohlbefinden ist es entscheidend, dass wir in Bewegung bleiben. Versacken wir oder geben wir uns den Gefühlen hin, fällt es uns schwer, aus diesem Loch wieder herauszukommen. Vielmehr sollten wir einen aktiven und entspannten Lebensstil anstreben, der von Dingen geprägt ist, die uns persönlich Freude bereiten.  

 

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