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Unternehmenskultur Mehr als "Pinkwashing"?

id - 02.12.2019 - 10:00 Uhr

Der Begriff „Pinkwashing“ findet immer mehr Einzug in die LGBT*-Community. Wie ernst meinen es Firmen, die in der CSD-Saison plötzlich ihre Produkte und Logos mit den Regenbogenfarben schmücken? Unternehmen haben jedoch auch intern schon lange erkannt, wie die LGBTI*-Community ihre Unternehmen bereichern kann. Der Ökonom Jens Schadendorf hat den sogenannten „GaYme Changer“ auf vier Kontinenten nachgespürt: in Gesprächen mit Vorständen, Netzwerkern, Managern und Diversity-Experten – in Konzernen, Anwaltskanzleien, NGOs, Stiftungen, Verbänden oder Unis. Ein interessanter Blick hinter die Kulissen von Unternehmen wie Coca-Cola, Commerzbank, Barclays oder gar Barilla. Eines wird dabei deutlich: Es lohnt sich, auch LGBTI*-Menschen in die Unternehmenskultur zu integrieren.

Gayme Changer // © Redline Verlag

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