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Verbotener schwuler Massensex im Freien // © LSOphoto
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Ist der CSD nur noch ein Fick-Event? LGBTI*-Community feiert besonderen Anlass mit outdoor Sexorgien

tr - 13.06.2021 - 10:00 Uhr

Der CSD (Christopher Street Day) findet jedes Jahr in zahlreichen deutschen Städten statt. Das Original kann man nur in Berlin erleben. Dort fand der Marsch, welcher die Rechte der LGBTI*-Community unterstützen soll, seinen Anfang. Mittlerweile kann man den CSD beispielsweise auch in Köln oder Düsseldorf feiern. Anlässlich des Pride Month ist diese Veranstaltung besonders in den Fokus gerückt. 2021 finden die friedlichen Proteste mit Auflagen statt. Darunter sind einige Städte und Gemeinden zu dem Schluss gekommen, das Event in den Online-Rahmen zu verschieben. Neben bunten Kostümen und lauter Musik sind queere Menschen nicht abgeneigt, sich sexuell auf dieser Art der Party zu vergnügen. Sex auf dem CSD gab es bereits und wird es vermutlich immer geben.

Der Christopher Street Day bietet eine bunte Vielfalt an Vorlieben

Der CSD hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark entwickelt. Der Hintergrund dieser besonderen Feierlichkeit besteht in der Verwirklichung der Gleichberechtigung für Homosexuelle, Lesben und queere Mitmenschen. Was ursprünglich als Protestmarsch geplant war, ist heute eine Fete. Sie spiegelt allerdings auch die zahlreichen Vorlieben der Homosexuellen wider. Sie leben nicht nur ihre Wahrheit einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, sondern die sexuellen Gelüste treten öffentlich in Erscheinung. Liebhaber des CSD nutzen diesen einen Tag dafür, um sich in ihrer vollen Pracht zu präsentieren. Das heißt, man kann auf dem Christopher Street Day nackte Männer und Frauen bewundern oder Herren in einzigartigen Kostümen. Kommen Fetischvorlieben vor, dann werden sie ebenfalls frei gezeigt. Dieses Event ist heute so freizügig wie nie und zahlreiche Heterosexuelle haben ein Problem mit dieser Tatsache. Noch immer erleben queere Personen Missgunst und werden oftmals nicht ernstgenommen. Gleiches passiert im Rahmen des CSD, weshalb die Freigiebigkeit immer präsenter wird.

Sex auf dem CSD – wenn die Lust die Teilnehmer überkommt

Freizügigkeit auf dem CSD ist fast Normalität. Beobachtet man die zahlreichen Veranstaltungen, kann man jede Menge nackte Haut sehen. Die Lust und die freien Momente regen zum Geschlechtsverkehr an. Dieser hat in den letzten Jahren zugenommen. Was die meisten Homosexuellen auf dem Christopher Street Day heiß macht, ist der Outdoorsex. Wie viele Paare auf dem CDS Sex haben, das ist nicht bekannt und wird vermutlich nicht öffentlich werden. Jedoch kann man in den Netzwerken immer wieder nachlesen, wer alles seinen Spaß hatte. Bedenken darf jeder Teilnehmer, dass beim Sex in der Öffentlichkeit Abmahnungen und Bußgelder fällig werden können, selbst wenn es sich um ein solches Event handelt. Schützen darf sich natürlich jeder Homosexuelle. Deswegen sind Kondome eine gute Wahl. Immer wieder kommt es beim CDS zu Gruppensex -Orgien, die bei einem erhöhten Alkoholpegel schnell entstehen können. Es ginge laut den Kritikern beim Christopher Street Day lediglich um Sex und nicht um die Rechte der Schwulen, Lesben und queeren Menschen.

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