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Praktiken kurz erklärt - Was ist eigentlich albanisch?
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Sex-Geographie Praktiken kurz erklärt - Was ist eigentlich albanisch?

nb - 21.09.2019 - 19:31 Uhr

Sex-Geographie
Manche Spielarten beim Sex tragen geographische Bezeichnungen. Die Herkunft dieser Benennungen ist oft unbekannt. Meist spiegeln sich darin wohl Vorurteile oder meinungsbeeinflussende Abwertungen. „Thailändische Massage“ ist beispielsweise eine Ganzkörpermassage des Mannes mit dem Körper des Sexualpartners.

Frankreich und Griechenland
Sehr bekannt ist „Französisch“, die orale Sextechnik – oder platt ausgedrückt das Blasen. Dass Analverkehr als „Griechisch“ bezeichnet wird, wissen ebenso die meisten Gays. Hier ist die Namensgebung vermutlich begründet durch die hochangesehene Stellung von Partnerschaften zwischen Männern in der Antike.

Italien und Albanien
Weniger bekannt ist „Italienisch“ – die Massage des Penis in der Achselhöhle des Geschlechtspartners. Dieser kann mit dem Arm dabei den Druck auf den Penis variieren. Auch „Albanisch“ bezeichnet eine ähnliche Variante. Sie meint das Reiben und Drücken des Penis in der Kniekehle des Partners. Ein Partner liegt dabei beispielsweise auf dem Rücken, der andere schlingt sein Bein dabei um seinen Penis und beginnt mit Auf- und Abwärtsbewegungen.

Großbritannien
„Englisch“ – das bezeichnet Rollenspiele mit  erzieherischen und/oder teilweise sadistischen bzw. masochistischen Zügen wie z. B. Spanking, Strafe und Erziehungsspiele ohne die direkte Zufügung von körperlichen Schmerzen. Auch Bondage gehört dazu.

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