Hamburg Auf den Spuren eines Künstlers
Der deutsche Bildhauer Arthur Bock (1875-1957) ist bis heute fest verankert im Stadtbild der Hanse: An den St.Pauli-Landungsbrücken finden sich die „Allegorien der Winde“, im Stadtpark die „Diana mit Hunden“ und beim Oberlandesgericht die „Justitia“. Weitere Plastiken sind über die Stadt verteilt, zum Beispiel auch am Sievekingplatz oder über fünfzig Arbeiten beim Friedhof Ohlsdorf. Kurzum, ein spannender Künstler, dessen Werke zumeist einen monumentalen und heroischen Stil innehaben. Er selbst lebte in St. Georg. Einen Nachmittag lang widmet sich die AIDS-Seelsorge diesem besonderen Menschen und lädt zum Vortrag sowie anschließendem Ausflug ein, um einige seiner Werke in natura zu sehen.
13. Februar – 14:00 Uhr
IFZ AIDS-Seelsorge – Hamburg