Nackte Tatsachen Netflix beschenkt uns mit dem heißesten Weihnachtsfilm des Jahres mit Loverboy Chad Michael Murray
Schwule Männer hegen seit vielen Jahren eine große Liebe für den amerikanischen Schauspieler Chad Michael Murray – das dürfte vor allem an seinem gut gebauten Körper liegen, den er immer wieder gerne freizügig oder sogar gänzlich nackt in Serien und Filmen präsentiert. Zu Weihnachten ist Murray nun erneut sehr sexy beim Streamingdienst Netflix zu sehen.
Ein Weihnachtspaket für schwule Jungs
Im Film „The Merry Gentlemen” zieht der inzwischen 43-Jährige Murray einmal mehr blank und präsentiert uns bis auf seine „Jingle-Balls“ alles. Nach der Publikation der ersten Bilder mit deutlich sichtbaren Brust- und Bauchmuskeln herrscht in der amerikanischen Gay-Community online bereits jetzt helle Aufregung – und die Vorfreude ist groß. Netflix scheint zu wissen, wie man schwulen Jungs an Weihnachten eine Freude macht.
Die Story der weihnachtlichen Liebeskomödie ist schnell erzählt: Eine erfolgreiche Großstädterin, dargestellt von Britt Robertson („The Rookie“, „Scream 4“) kehrt in ihre beschauliche Heimatstadt zurück und muss feststellen, dass das beliebte Musiklokal ihrer Eltern vom Untergang bedroht ist. Also heckt sie mit ihrer alten Flamme, verkörpert von Chad Michael Murray, einen Plan aus, um das Geschäft und damit natürlich auch Weihnachten zu retten. Und dieser Plan beinhaltet ganz offenbar heiße Stripper in einer „Jingle-Bell-Rocking-Revue“.
Striptease und nackte Tatsachen
Schwule Fans dürften einmal mehr nur Augen für Murray haben, dessen Karriere als Model und Schauspieler in den frühen 2000er Jahren begann. Er mauserte sich schnell zum ultimativen Herzensbrecher und zeigte sein gut geformtes Hinterteil und seinen Twink-Body mehr als einmal – zum Beispiel in der Hitserie „Dawsons Creek“.
Auch bei den „Gilmore Girls“ brach er die Herzen der Damenwelt (und der männlichen schwulen Zuschauer!). Als sensibler Sportler in „One Tree Hill“ war er in 130 Folgen zu sehen – der ganz große Durchbruch indes blieb ihm trotz zahlreicher weiterer Kinofilm- und Serienrollen bis heute verwehrt.