Comedy aus dem Weißen Haus Tiffany Trump blamiert sich mit LGBTI*-Rede
Bei ihrer Rede auf der Trump Pride 2020 in Tampa, Florida sollte Tiffany Trump (27) anscheinend die LGBTI*-Community davon überzeugen, ihren Vater zu wählen. Überzeugt hat sie mit ihrem zehnminütigen Vortrag laut Noizz aber nur von ihren Qualitäten als Komikerin: Sie scheiterte schon am Buchstabieren der „LGBQIIA+“-Community.
Ihr Vater glaube an die Pride-Community und habe sie laut Tiffany schon unterstützt, bevor er in die Politik ging. Manchmal, so gab sie zu, würde sie von schwulen oder lesbischen Freunden kritisiert, weil sie ihren Vater unterstütze, obwohl dieser ihnen das Leben so schwer mache. Das stimme Tiffany sehr traurig, denn das sei alles gelogen. Er sei auch aktiv dabei, ein Heilmittel gegen Aids zu finden und: „Wenn mein Vater sagt, dass es bald ein Heilmittel gäbe, dann stimmt das auch!“
„Ich würde euch nie anlügen, wirklich“, schwor Tiffany. Doch schon ein kleiner Blick auf die Website ProPublica, die alle LGBTI*-feindlichen Regelungen der Trump-Regierung auflistet, kann das widerlegen.