Eine Nacht in Venedig
Operette von Johann Strauss
Premiere 06. Dezember bis 16. Februar 2020
Musikalische Leitung und Bearbeitung: Ettore Prandi
Regie und Choreographie: Stefan Haufe
Bühne: Kathrin Kegler
Kostüme und Textfassung: Barbara Hass
Mit: Natascha Dwulecki, Iva Krušić, Titus Witt, Gevorg Aperánts, Daniel Pohnert, Lukas Anton,
Anne Elizabeth Sorbara, Gregor Nöllen
Es ist Karneval in Venedig. Die schöne Barbara Delaqua will sich amüsieren, aber ihr Mann, der
Senator, hat nichts als die nächsten Wahlen im Kopf. Also beschließt Barbara mit ihrer Freundin Annina, ihre tollen Tage selbst zu gestalten. Zum Ziel ihrer übermütigen Laune und ihres Spotts hat sie den reichen Herzog von Urbino erkoren. Diesen eingebildeten Don Juan will sie das Fürchten lehren. Alle sind maskiert. Alle wollen etwas vorgaukeln. Schließlich herrscht König Karneval - oder gelten solche Spielregeln vielleicht auch in anderen Zeiten?
Johann Strauss’ musikalische Fantasie und der Reichtum seiner Einfälle gewannen die
Bewunderung der unterschiedlichsten Zeitgenossen wie Richard Wagner, Giuseppe Verdi und Johannes Brahms. Zwischen dem Hamburger Meister und dem sogenannten „Walzerkönig“ entwickelte sich sogar eine aufrichtige Freundschaft, die auf gegenseitiger Bewunderung beruhte. Auch in der Musik von „Eine Nacht in Venedig“ - wie in allen Werken Johann Strauss’ - jagt eine Melodie die andere, so dass man oft an Johannes Brahms Worte über ihn denken muss: „Er trieft von Musik“.
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