Synasthesie Festval
Line Up
STEREOLAB - DEERHUNTER - BLACK LIPS -
MICHAEL ROTHER performs NEU! + HARMONIA + SOLO WORKS - A PLACE TO BURY STRANGERS -
PRIESTS - SOFIA PORTANET - LAURA CARBONE -
FLAMINGODS - 10,000 RUSSOS - HOLYGRAM -
SABA LOU - JEALOUS - RYSKINDER -
PALM SQUIRREL - PERILYMPH -
GO LAMBORGHINI GO
A discussion with ANTON NEWCOMBE & ALAN MCGEE
A demonstration by DEATH BY AUDIO
In den vergangenen Jahren hat sich ein kleines, aber sehr wohl-kurariertes Festival den Weg in Berlins Psychedelic-Szene gebahnt: das Synästhesie Festival. Entstanden ist die Veranstaltung durch 8MM, eine beliebte Rock-Bar, die schon seit einiger Zeit eine Oase für Berlins lokale Szene, aber auch internationale Musiker bietet. Synästhesie wird von den Menschen, die auch die Bar betreuen, organisiert und gebucht.
Zwei Tage lang übernimmt das Festival die Kulturbrauerei und bietet ein Line-Up, dass sich vor allem im psychedelischen Bereich, mit all seinen unterschiedlichen Facetten, von Zone-Out-Garage- Rock bis hin zu synthetischeren Klängen, bewegt. Zuvor waren etwa Spiritualized, The Soft Moon, Tangerine Dream, oder The Horrors zu sehen.
Jetzt ist das Synästhesie Festival zurück und veröffentlicht die ersten Namen des diesjährigen Line-Ups. Mit dabei sind unter anderem Stereolab, Deerhunter, Black Lips, A Place To Bury Strangers, Michael Rother von Neu!, Priests, und Holygram. Die Tradition des Festivals wird fortgesetzt: es sind verträumtere und intensivere, alte und neue Künstler*innen dabei. Außerdem wird es ein Gespräch mit Alan McGee und Anton Newcombe geben (The Brian Jonestown Massacre sind seit langer Zeit Freunde der 8MM Bar und des Festivals). Nicht zuletzt wird Stereogum die Veranstaltung als Medienpartner unterstützen.
Gründer Olli Remzi erzählt vom Synästhesie Festival 2019:
"We're amazed at how the festival has grown the last three years. It was something we were doing for a small community within the city. A scene within a scene. After all, the festival is really just an extension of 8MM bar. But instead of playing the favorite records of our favorite bands, we now get to invite our favorite bands over. I think it was something that was sorely lacking in Berlin."
