Staatenhaus Saal 2 Mosè in Egitto
Azione tragico-sacra in drei Akten
Rossinis azione tragico-sacra „Mosè in Egitto“ handelt von der Befreiung der Hebräer aus der ägyptischen Gefangenschaft. Bereits im Sommer 2017 stellte die Aufführung bei den Bregenzer Festspielen einen glänzenden Höhepunkt des Festivals dar. In Koproduktion mit der Oper Köln bekam die Aufführung gute Kritiken. Nun ist „Mosè in Egitto“ an der Oper Köln zu hören.
Für das Dirigat konnte der britische Rossini-Spezialist David Parry gewonnen werden, der sich erstmals dieser besonderen Rossini-Oper annimmt. Regie führt Lotte de Beer, die mit ihren Inszenierungen bereits u.a. in Amsterdam, Tel Aviv, Kopenhagen und an der Bayerischen Staatsoper große Beachtung fand. Für „Mosè in Egitto“ entwickelte die niederländische Regisseurin gemeinsam mit dem Ausstatter Christof Hetzer und dem Theaterkollektiv »Hotel Modern« eine szenische Version, die das Figurentheater zum besonderen Bestandteil des Spiels werden lässt. Bei den Gesangssolisten treffen sich international gefragte Gäste wie Mariangela Sicilia, Ante Jerkunica, und Anton Rositskiy mit hochkarätigen Ensemblemitgliedern - darunter Adriana Bastidas-Gamboa als Pharaonengattin Amaltea.
Ab 08. April – Staatenhaus Saal 2 - Köln