Fantasy Aladdin
Aladdin ist ein Trickbetrüger und Dieb. Doch er bleibt dabei immer sympathisch mit dem Herz am rechten Fleck. Mehr durch einen Zufall gelangt er eines Tages an eine scheinbar wertlose Öllampe. Doch diese hat es in sich, denn in ihr haust in Wahrheit der mächtige Geist Dschinni. Wenn man die Lampe reibt, erscheint Dschinni und gewährt jedem, der ihn gerufen hat, drei Wünsche. Das bleibt natürlich nicht lange unbemerkt, und so ist bald der mächtige Großwesir Dschafar hinter der Lampe und somit auch hinter Aladdin her. Dschafar will die Macht an sich reißen, um als Tyrann über das Volk zu herrschen und die Liebe der schönen Prinzessin Jasmine zu gewinnen. Doch Aladdin hat auch ein Auge auf die Prinzessin geworfen. Gemeinsam mit seinem Affen Abu und der Macht von Dschinni versucht er, den bösen Großwesir hinters Licht zu führen.
Wie schon der Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney macht sich nun eine weitere Realverfilmung auf den Weg, die Fans zu begeistern. Die Regie übernahm hier Guy Ritchie („Sherlock Holmes“). Er streift der Geschichte ein erstaunlich modernes Gewand über. Zu den Darstellern gehören u.a. der noch unbekannte Mena Massoud als Aladdin, Marwan Kenzari („Mord im Orient Express“), Naomi Scott („Power Rangers“) und Will Smith als Lampengeist Dschinni. Die Musik wird erneut von Alan Menken stammen, welcher schon für den Zeichentrickfilm die Musik geschrieben hatte. Gemeinsam mit Benj Pasek, welcher für die Musik für „La Land“ einen Oscar erhielt, werden sie die bekannten Hits und einige neue Songs zusammenführen. Ein bildgewaltiges Spektakel im modernen Gewand.
im Kino ab 23. Mai